Am Montag dem 30. Juni 2008 wurde in Berlin das Spiel des Jahres gekürt. Gewonnen hat das Strategiespiel „Keltis“ von Reiner Knizia, das sich an einer keltischen Weisheit orientiert: „Jeder Mensch beginnt im Negativen, aber mit jedem Schritt voran gelangt er ins Positive.“
„Keltis“ ist ein Wettlauf auf fünf verschiedenen Rennbahnen. Wer am Ende seine Spielsteine auf den verschiedenen Bahnen am weitesten nach vorn gebracht hat, gewinnt. Dazu müssen Karten in den Farben der Steinpfade ausgespielt werden. Je weiter die Figuren kommen, desto mehr Punkte bringen sie am Ende ein. Jedes Mal muss entschieden werden, ob eine Kartenreihe fortgeführt, eine neue begonnen oder eine Karte abgeworfen wird. Dabei ist Vorsicht geboten, denn die abgeworfenen Karten können den Mitspielern nutzen. Das Spiel dauert 30 Minuten und ist für zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren geeignet.
Den ganzen Artikel könnt Ihr bei FAZ.net lesen. Eine Bewertung des Spiels findet Ihr bei Spiele-Check.de.
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Am Montag dem 30. Juni 2008 wurde in Berlin das Spiel des Jahres gekürt. Gewonnen hat das Strategiespiel „Keltis“ von Reiner Knizia, das sich an einer keltischen Weisheit orientiert: „Jeder Mensch beginnt im Negativen, aber mit jedem Schritt voran gelangt er ins Positive.“
Den ganzen Artikel könnt Ihr bei FAZ.net lesen. Eine Bewertung des Spiels findet Ihr bei Spiele-Check.de.