Jim Murray’s Whisky Bible ist DAS Standardwerk was die Übersicht und Bewertung aktueller Abfüllungen angeht. Jedes Jahr erscheint eine neue Ausgabe mit inzwischen fast 4000 Abfüllungen, wie immer nur in Englisch. Die Bibel liest sich dabei in etwa so spannend wie das örtliche Telefonbuch und ist mit ihrem handlichen Format auch eher als Nachschlagewerk gedacht, um auf Messen und Tastings eine „zweite Meinung aus erster Hand“ einzuholen. Die hohe Popularität von Jim Murray führt dabei leider oft dazu, dass die Leser seine subjektive Meinung für bare Münze nehmen und sklavisch keine Whiskys mehr probieren, für die er nicht wenigstens 80 Punkte vergeben hat. Das ist schade, denn erstens ist er auch nur ein Mensch und zweitens habe ich im Laufe der Zeit herausgefunden, das sich seine Meinung mit der meinigen nur selten deckt. Also nicht ganz so ernst nehmen und im Zweifelsfall erst Mal selbst probieren!
Das Malt Whisky Yearbook ist erst vor einigen Jahren auf dem Markt erschienen, hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt und ist inzwischen zu einem ebenso unverzichtbaren Nachschlagewerk geworden. Im Gegensatz zur Whisky Bible enthält es vor allem interessante Artikel von bekannten Autoren mit Einblicken in die Whisky-Industrie und aktuellen Themen. Ein zweiter Teil stellt alle aktiven schottischen Destillerien vor und liefert Tasting Notes zu deren Standard-Abfüllungen. Ein dritter Teil beschäftigt sich mit internationalem Whisky (mit Schwerpunkt Japan) und nennt Daten und Fakten des Whisky-Markts. Absolute Kaufempfehlung, auch und vor allem für Einsteiger!
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Jim Murray’s Whisky Bible ist DAS Standardwerk was die Übersicht und Bewertung aktueller Abfüllungen angeht. Jedes Jahr erscheint eine neue Ausgabe mit inzwischen fast 4000 Abfüllungen, wie immer nur in Englisch. Die Bibel liest sich dabei in etwa so spannend wie das örtliche Telefonbuch und ist mit ihrem handlichen Format auch eher als Nachschlagewerk gedacht, um auf Messen und Tastings eine „zweite Meinung aus erster Hand“ einzuholen. Die hohe Popularität von Jim Murray führt dabei leider oft dazu, dass die Leser seine subjektive Meinung für bare Münze nehmen und sklavisch keine Whiskys mehr probieren, für die er nicht wenigstens 80 Punkte vergeben hat. Das ist schade, denn erstens ist er auch nur ein Mensch und zweitens habe ich im Laufe der Zeit herausgefunden, das sich seine Meinung mit der meinigen nur selten deckt. Also nicht ganz so ernst nehmen und im Zweifelsfall erst Mal selbst probieren!
Das Malt Whisky Yearbook ist erst vor einigen Jahren auf dem Markt erschienen, hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt und ist inzwischen zu einem ebenso unverzichtbaren Nachschlagewerk geworden. Im Gegensatz zur Whisky Bible enthält es vor allem interessante Artikel von bekannten Autoren mit Einblicken in die Whisky-Industrie und aktuellen Themen. Ein zweiter Teil stellt alle aktiven schottischen Destillerien vor und liefert Tasting Notes zu deren Standard-Abfüllungen. Ein dritter Teil beschäftigt sich mit internationalem Whisky (mit Schwerpunkt Japan) und nennt Daten und Fakten des Whisky-Markts. Absolute Kaufempfehlung, auch und vor allem für Einsteiger!