Dunkle Wolken ziehen über die meerumspülte Laphroaig-Whiskybrennerei auf der Hebrideninsel Islay. Schottland lockt nicht nur mit wilder Natur und atemberaubenden Landschaften sondern ist auch Heimat weltbekannter Whiskysorten. Der Fotograf und Schottlandkenner Michael Schmidt (36) hat viele der abgelegenen Brennereien, in denen das schottische Nationalgetränk entsteht, besucht. Seine schönsten Aufnahmen hat er nun im Fotokalender „Scotland – Land of Whisky“ zusammengestellt. Die Laphroaig-Brennerei, welche den berühmten rauchigen Islay-Whisky herstellt, ziert das Titelbild des Kalenders.
Insgesamt zwei Jahre hat der Journalist Michael Schmidt in Glasgow/Schottland gelebt und dort für deutsche Medien als Korrespondent sowie als Reiseleiter gearbeitet. Auf seinen Reisen durch Highlands und Lowlands fotografierte er die zahlreiche Whiskybrennereien, die man oft an den typischen Pagodendächern erkennen kann.
Die Kalendermotive zeigen zum Beispiel die schneebedeckten Dächer der Edradour-Brennerei in den Highlands, die als eine der kleinsten Brennereien des Landes gilt. Andere führen den Betrachter ins Allerheiligste der Bruichladdich-Destillerie auf Islay – den Distilling Room. Ein weiteres Foto zeigt die weltgrößte Sammlung von Whiskyflaschen, die in Edinburgh – von dicken Glasscheiben geschützt – zu sehen ist.
Das Kalenderdesign entstand in Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Grafiker Ulrich Klein, der das Atelier K.Design leitet. Der Kalender hat das Format DIN A4 und kostet 12.95 Euro. Erhältlich ist er im Whiskyfachhandel und bei Michael Schmidt auf seiner Homepage www.schmidt-punkt.de.
Als kleinen Dank für meine treuen Leser möchte ich ein Exemplar des Fotokalenders verschenken. Der erste Kommentar zu diesem Beitrag, der die Jahreszahl auf dem Fass des März-Kalenderblattes nennt, gewinnt! Bitte gebt wie im Kommentarsystem vorgesehen Eure E‑Mail-Adresse an, die Versandadresse erfrage ich dann beim Gewinner. Teilnahmeberechtigt ist jeder mit einer Versandadresse in Deutschland. Und bitte denkt daran, dass die Kommentare erst von mir freigegeben werden müssen – es ist also völlig normal, wenn Ihr sie erstmal nicht seht. Es geht keiner verloren 😉
1974
Damit steht der Gewinner fest. Glückwunsch!