Zum neuen Jahr möchte ich mal ein wenig über den Glasrand hinausschauen und mich mit der Rolle des Single Malt Whisky in der Welt des Stils beschäftigen. Lange führte er ein Nischendasein in der Hausbar älterer Herrschaften und wenn man in einer Kneipe oder einem Restaurant danach fragte, wusste der Kellner oder Barkeeper meist noch nicht einmal, wovon man da eigentlich sprach (“Jack Daniels hätten wir. Mit Eis?”).
In den letzten Jahren wurde der Single Malt Whisky dagegen regelrecht hip. Viele meiner Freunde, die mich am Anfang meiner Beschäftigung mit dem Thema noch für völlig verrückt hielten, haben inzwischen selbst einige Flaschen zu Hause stehen. Die meisten Bars und besseren Restaurants haben zumindest mal die Classic Malts oder sonstige Standards im Angebot und man muss auch nicht mehr überall darauf hinweisen, dass man seinen Single Malt gerne ohne Eiswürfel und in einem anständigen Nosing-Glas hätte.
Am meisten freut mich aber, dass der Single Malt Whisky nicht mehr nur als Getränk wahrgenommen wird, sondern wie Rotwein und (endlich auch!) Rum als stilbildendes Genussmittel, das man nicht nur trinkt, sondern mit dem man sich beschäftigt, Aromen erspürt, die Sinne daran bildet und mehr über die Hintergründe wissen möchte.
Kein Wunder also, dass Blogs aus der Welt des Stils das Thema der Getränke für sich entdeckt haben. Das Blog Der Gentleman zum Beispiel hat schon eine eigene Rubrik Stilvoller Genuss eingerichtet, in dem auf die Barkultur eingegangen wird. Der Fokus liegt neben Cocktails zwar noch eher auf Zigarren und Rum, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit.
Whisky kann aber auch dabei helfen, Mode zu verkaufen. Die Herrenschmiede zum Beispiel ist ein Herrenausstatter im Internet. Sie schneidert exklusive Maßanzüge und Maßhemden zu günstigen Preisen und für jeden Geschmack. Und sie hat ein Blog, in dem sie nicht nur über Anzüge und Krawatten, sondern auch über andere stilvolle Themen schreibt, darunter auch über Whisky.
In solchen Fällen (und vor allem bei netten Anfragen) erlaube ich dann auch gerne die Verwendung von Texten aus meiner Whiskyfanpage oder meinem Whiskyfanblog. So können die Autoren der anderen Blogs sicher stellen, dass die verwendeten Informationen korrekt sind, und der eine oder andere der modeaffinen Besucher wird über den obligatorischen Backlink sicherlich auch seinen Weg auf eine meiner Seiten finden, um mehr über Single Malt Whisky zu erfahren.
Kennt Ihr noch weitere Blogs aus diesem Bereich oder seid selbst Autor/in eines solchen? Hinterlasst einen Kommentar zu diesem Artikel oder schreibt mir eine E‑Mail, falls Ihr Inhalte meiner Seiten verwenden oder einen individuellen Artikel verfasst haben wollt.
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Zum neuen Jahr möchte ich mal ein wenig über den Glasrand hinausschauen und mich mit der Rolle des Single Malt Whisky in der Welt des Stils beschäftigen. Lange führte er ein Nischendasein in der Hausbar älterer Herrschaften und wenn man in einer Kneipe oder einem Restaurant danach fragte, wusste der Kellner oder Barkeeper meist noch nicht einmal, wovon man da eigentlich sprach (“Jack Daniels hätten wir. Mit Eis?”).
In den letzten Jahren wurde der Single Malt Whisky dagegen regelrecht hip. Viele meiner Freunde, die mich am Anfang meiner Beschäftigung mit dem Thema noch für völlig verrückt hielten, haben inzwischen selbst einige Flaschen zu Hause stehen. Die meisten Bars und besseren Restaurants haben zumindest mal die Classic Malts oder sonstige Standards im Angebot und man muss auch nicht mehr überall darauf hinweisen, dass man seinen Single Malt gerne ohne Eiswürfel und in einem anständigen Nosing-Glas hätte.
Am meisten freut mich aber, dass der Single Malt Whisky nicht mehr nur als Getränk wahrgenommen wird, sondern wie Rotwein und (endlich auch!) Rum als stilbildendes Genussmittel, das man nicht nur trinkt, sondern mit dem man sich beschäftigt, Aromen erspürt, die Sinne daran bildet und mehr über die Hintergründe wissen möchte.
Kein Wunder also, dass Blogs aus der Welt des Stils das Thema der Getränke für sich entdeckt haben. Das Blog Der Gentleman zum Beispiel hat schon eine eigene Rubrik Stilvoller Genuss eingerichtet, in dem auf die Barkultur eingegangen wird. Der Fokus liegt neben Cocktails zwar noch eher auf Zigarren und Rum, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit.
Whisky kann aber auch dabei helfen, Mode zu verkaufen. Die Herrenschmiede zum Beispiel ist ein Herrenausstatter im Internet. Sie schneidert exklusive Maßanzüge und Maßhemden zu günstigen Preisen und für jeden Geschmack. Und sie hat ein Blog, in dem sie nicht nur über Anzüge und Krawatten, sondern auch über andere stilvolle Themen schreibt, darunter auch über Whisky.
In solchen Fällen (und vor allem bei netten Anfragen) erlaube ich dann auch gerne die Verwendung von Texten aus meiner Whiskyfanpage oder meinem Whiskyfanblog. So können die Autoren der anderen Blogs sicher stellen, dass die verwendeten Informationen korrekt sind, und der eine oder andere der modeaffinen Besucher wird über den obligatorischen Backlink sicherlich auch seinen Weg auf eine meiner Seiten finden, um mehr über Single Malt Whisky zu erfahren.
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