Nachdem ich euch schon die neue Ausgabe des Malt Whisky Yearbook vorgestellt hatte, darf natürlich auch die zweite wichtige Neuerscheinung nicht fehlen: Jim Murray’s Whisky Bible 2012.
Auch wenn ich mit Jims Bewertungen meist eher nicht so einverstanden bin, so ist das Buch auch auf Grund seines handlichen Formates ein guter Begleiter auf Messen, um schnell mal eine der rund 4500 Abfüllungen nach zu schlagen.
Jedes Jahr zeichnet Jim Murray darin den „besten Whisky der Welt“ aus. In diesem Jahr traf es dabei mit dem Old Pulteney 21 Jahre einen der eher unbekannteren Single Malts aus Schottlands wildem Norden. In einem Beitrag von Ende März diesen Jahres hatte ich den Old Pulteney 21 Jahre schon einmal probiert und war eigentlich recht angetan.
Trotzdem ist es von einem „gefällt mir“ zum besten Whisky der Welt ein langer Weg und mir würden da doch noch einige andere Abfüllungen einfallen, die den Titel eher verdient hätten. Aber die enge Verflechtung von Jim mit der Whisky-Industrie ist auch nichts wirklich Neues 😉
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Nachdem ich euch schon die neue Ausgabe des Malt Whisky Yearbook vorgestellt hatte, darf natürlich auch die zweite wichtige Neuerscheinung nicht fehlen: Jim Murray’s Whisky Bible 2012.
Auch wenn ich mit Jims Bewertungen meist eher nicht so einverstanden bin, so ist das Buch auch auf Grund seines handlichen Formates ein guter Begleiter auf Messen, um schnell mal eine der rund 4500 Abfüllungen nach zu schlagen.
Jedes Jahr zeichnet Jim Murray darin den „besten Whisky der Welt“ aus. In diesem Jahr traf es dabei mit dem Old Pulteney 21 Jahre einen der eher unbekannteren Single Malts aus Schottlands wildem Norden. In einem Beitrag von Ende März diesen Jahres hatte ich den Old Pulteney 21 Jahre schon einmal probiert und war eigentlich recht angetan.
Trotzdem ist es von einem „gefällt mir“ zum besten Whisky der Welt ein langer Weg und mir würden da doch noch einige andere Abfüllungen einfallen, die den Titel eher verdient hätten. Aber die enge Verflechtung von Jim mit der Whisky-Industrie ist auch nichts wirklich Neues 😉