Irgendwie scheinen Whisky und Metal gut zusammen zu passen. Vor einiger Zeit hatte ich Euch das Debüt von Sceptor – Take Command! vorgestellt, deren Gitarrist zur Stammbesetzung des Mannheimer Whiskystammtischs gehört. Nun trifft es Michael Schiffmann (den etwas wild dreinschauenden Herrn rechts auf dem Bild), der zusammen mit Freundin Katja das Dead End in Aschaffenburg führt.
Keine Angst, er will nur spielen, und zwar Gitarre (schon wieder …). Dazu singt, knurrt und schreit er auch noch ziemlich passabel und auch wenn das giftgrüne Cover mit 70er-Jahre-Gedächtnisschriftzug in Verbindung mit dem Namen Rocky Lewis erstmal an Rockabilly denken lässt wird schon beim ersten Track klar, dass die drei Jungs eher in klassischen, schleppend-rockigen Metal-Gefilden unterwegs sind. Zwischendrin wird auch mal aufs Gaspedal getreten und schon klingt es wahlweise nach Wolfmother (ohne das Pathos) oder Monster Magnet (ohne die Drogen). Laut Bandinfo auch nach Soundgarden, was zumindest bei „One of You“ nicht ganz von der Hand zu weisen ist.
Ich finde das Ergebnis ziemlich gut. Gitarre, Bass, Drums, fertig und ab auf die Zwölf. Dadurch klingt es zwar ab und an etwas scheppernd und länger könnte die Platte (ja, ich bin schon etwas älter …) auch sein, aber für den ersten Schuss ein klarer Treffer! Dazu ist das Ganze live eingespielt, was für Auftritte einiges erwarten lässt.
Das Debüt von Rocky Lewis ist als MP3-Download für schlappe 6,23 € bei Amazon erhältlich und der Track „Mind Highway“ (der für meine obige Referenz auf Wolfmother verantwortlich ist) für kurze Zeit sogar als Gratis-Download!
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Irgendwie scheinen Whisky und Metal gut zusammen zu passen. Vor einiger Zeit hatte ich Euch das Debüt von Sceptor – Take Command! vorgestellt, deren Gitarrist zur Stammbesetzung des Mannheimer Whiskystammtischs gehört. Nun trifft es Michael Schiffmann (den etwas wild dreinschauenden Herrn rechts auf dem Bild), der zusammen mit Freundin Katja das Dead End in Aschaffenburg führt.
Keine Angst, er will nur spielen, und zwar Gitarre (schon wieder …). Dazu singt, knurrt und schreit er auch noch ziemlich passabel und auch wenn das giftgrüne Cover mit 70er-Jahre-Gedächtnisschriftzug in Verbindung mit dem Namen Rocky Lewis erstmal an Rockabilly denken lässt wird schon beim ersten Track klar, dass die drei Jungs eher in klassischen, schleppend-rockigen Metal-Gefilden unterwegs sind. Zwischendrin wird auch mal aufs Gaspedal getreten und schon klingt es wahlweise nach Wolfmother (ohne das Pathos) oder Monster Magnet (ohne die Drogen). Laut Bandinfo auch nach Soundgarden, was zumindest bei „One of You“ nicht ganz von der Hand zu weisen ist.
Ich finde das Ergebnis ziemlich gut. Gitarre, Bass, Drums, fertig und ab auf die Zwölf. Dadurch klingt es zwar ab und an etwas scheppernd und länger könnte die Platte (ja, ich bin schon etwas älter …) auch sein, aber für den ersten Schuss ein klarer Treffer! Dazu ist das Ganze live eingespielt, was für Auftritte einiges erwarten lässt.
Das Debüt von Rocky Lewis ist als MP3-Download für schlappe 6,23 € bei Amazon erhältlich und der Track „Mind Highway“ (der für meine obige Referenz auf Wolfmother verantwortlich ist) für kurze Zeit sogar als Gratis-Download!