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Maker’s Mark startet das Private Select Programm in Deutschland

Das ers­te Pro­dukt des Pro­gramms ist ab Okto­ber exklu­siv für die geho­be­ne Gas­tro­no­mie erhältlich

Ein Novum in der Bour­bon-Welt: Das ein­zig­ar­ti­ge Maker’s Mark® Pri­va­te Sel­ect Pro­gramm ermög­licht Kun­den erst­ma­lig ihre eige­ne Ver­si­on des Maker’s Mark zu kre­ieren. Einen solch exklu­si­ven Ein­blick in die Her­stel­lung gab es bis­her noch nie. Ursprüng­lich in den USA lan­ciert, kön­nen nun erst­ma­lig ab Okto­ber Kun­den in Deutsch­land an dem Pro­gramm teil­neh­men. Zum offi­zi­el­len Launch auf dem Bar Con­vent Ber­lin prä­sen­tiert Maker’s Mark zudem das ers­te Pro­dukt des Pro­gramms – die Bartender’s Edi­ti­on „Exclu­si­ve Oak Sta­ve Sel­ec­tion by the Ger­man Makers 2017“. Ein streng limi­tier­ter Bour­bon, den sechs deut­sche Top-Bar­ten­der in der Maker’s Mark Distil­lery in Ken­tu­cky kre­iert haben.

Exklusive Einblicke in die Herstellung von Maker’s Mark

Bei dem Maker’s Mark Pri­va­te Sel­ect Pro­gramm ler­nen inter­es­sier­te Kun­den den gesam­ten Her­stel­lungs­pro­zess eines Maker’s Mark ken­nen – vor allem aber die beson­de­re Bedeu­tung von Holz für den Geschmack des Whis­kys. Damit bie­tet sich die ein­ma­li­ge Gele­gen­heit, in die Fuß­stap­fen von Bill Samu­els, Jr. zu tre­ten und sei­nem Her­stel­lungs­ver­fah­ren zu fol­gen: Er kre­ierte 2010 den Maker’s 46® durch die Zuga­be von Holz­stä­ben aus fran­zö­si­scher Limou­sin-Eiche, die er in ein Fass mit fer­tig gela­ger­tem Maker’s Mark einließ.

„Wir haben noch nie zuvor jeman­dem einen so exklu­si­ven Ein­blick in unse­ren Her­stel­lungs­pro­zess gege­ben – geschwei­ge denn die Mög­lich­keit, eine eige­ne Ver­si­on des Maker’s Mark zu kre­ieren. Das Beson­de­re: Der neu geschaf­fe­ne Bour­bon setzt sich in indi­vi­du­el­ler Wei­se vom tra­di­tio­nel­len Geschmacks­pro­fil ab – zugleich bleibt er jedoch unver­kenn­bar ein Maker’s Mark“, sagt Rob Samu­els, COO Maker’s Mark Distil­lery und Enkel des Maker’s Mark Grün­ders. „Wir sind gespannt auf die Ergeb­nis­se die­ses Pro­gramms und auf die Reak­tio­nen der Kunden.“

Ein Fass Bourbon mit individuellem Geschmack

Die Basis für die Pri­va­te Sel­ect Krea­ti­on bil­det ein voll gereif­ter Maker’s Mark in Fass­stär­ke – der in Deutsch­land so bis­her noch nicht ver­füg­bar ist. Die­ser wird von den Teil­neh­mern durch beson­de­re Eichen­holz­stä­be ver­fei­nert. Zur Wahl ste­hen fünf exklu­siv für das Pro­gramm aus­ge­wähl­te Eichen­holz­ar­ten, die dem Maker’s Mark jeweils eine ganz beson­de­re Geschmacks­no­te ver­lei­hen. Denn die­se Eichen­holz­stä­be unter­schei­den sich sowohl in der Holz­art (fran­zö­si­sche oder ame­ri­ka­ni­sche Eiche) als auch in ihrer Bear­bei­tung (toas­ted, seared oder baked). Zu den Eichen­holz­stä­ben zäh­len: Baked Ame­ri­can Pure 2,
Maker’s 46, Seared French Cuvée, Roas­ted French Mocha und Toas­ted French Spi­ce. Dar­aus erge­ben sich mehr als 1.000 Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Teil­neh­mer kön­nen so ein Fass mit einem ganz indi­vi­du­el­len Geschmacks­pro­fil und somit einen ein­zig­ar­ti­gen Maker’s Mark kre­ieren. Anschlie­ßend reift der Whis­ky für wei­te­re neun Wochen in einem Eichen­fass mit den gewähl­ten Stä­ben, bevor er abge­füllt, in rotes Wachs getaucht, ver­sie­gelt und mit hand­ge­schrie­be­nen Eti­ket­ten ver­se­hen wird. Dar­auf ist der selbst­ge­wähl­te Name der Krea­ti­on geschrie­ben – ein beson­de­rer Hin­gu­cker in der Gastronomie.

Erster Maker’s Mark Private Select: „The German Makers 2017“

Der Bar Con­vent Ber­lin (BCB) ist nicht nur der offi­zi­el­le Start des Maker’s Mark Pri­va­te Sel­ect Pro­gramms in Deutsch­land, son­dern auch der Launch der „The Ger­man Makers 2017“ Bartender’s Edi­ti­on. Dafür hat Maker’s Mark sechs der talen­tier­tes­ten Bar­ten­der aus den ein­fluss­reichs­ten Städ­ten Deutsch­lands gewon­nen. Ende Juni 2017 haben die Top-Talen­te in der Maker’s Mark Distil­lery in Ken­tu­cky exklu­siv an dem Pro­gramm teil­ge­nom­men und ihren eige­nen Bour­bon kre­iert. Die etwa 250 Fla­schen, die aus der Fass­fül­lung ent­ste­hen wer­den, sind ab Okto­ber aus­schließ­lich für die geho­be­ne Gas­tro­no­mie verfügbar.

The Ger­man Maker’s 2017 zeich­net sich durch ein­zig­ar­ti­ge Geschmacks­no­ten von dunk­ler Scho­ko­la­de und einem Hauch von Zimt aus. Der Whis­ky ist weich, rund und sehr zugäng­lich. Im Abgang schmeckt er nach rei­fen Früch­ten und hat eine wei­che Süße. Am bes­ten wird er pur oder als Old Fashio­ned genos­sen. Für ihre Krea­ti­on setz­ten die deut­schen Bar­kee­per auf fol­gen­de Kom­bi­na­ti­on von Eichen­holz­stä­ben: 1 Baked Ame­ri­can Pure, 3 Seared French Cuvée, 1 Maker’s 46®, 3 Roas­ted French Mocha und 2 Toas­ted French Spice.

Die Macher hinter der „The German Maker’s 2017“ Bartender’s Edition

  • Fer­di­nand Lam­me­rer – Schumann’s Bar München
  • Sven Rie­bel – Seven Swans Bar & Tiny Cup Frankfurt
  • David Rip­pen – Squa­re Bar Düsseldorf
  • Uwe Hei­ne – Paul & Geor­ge Bar Stuttgart
  • Max Eng­ler – Bar Zen­tral Berlin

Das Programm im Überblick

Offi­zi­el­ler Start des Maker’s Mark Pri­va­te Sel­ect Pro­gramms ist auf dem BCB im Okto­ber 2017. Jeder Maker’s Mark, der im Rah­men des Pro­gramms ent­steht, ist streng limi­tiert. Wie vie­le Fäs­ser ent­ste­hen, ent­schei­den die Kun­den – pro Krea­ti­on gibt es min­des­tens ein Fass. Das ent­spricht etwa 250 Fla­schen. Neben den indi­vi­du­el­len Geschmacks­no­ten zeich­net sich jede Krea­ti­on auch durch die Fass­stär­ke aus, denn das ist bis­her in Deutsch­land ein­zig­ar­tig.
Der Bour­bon wird aus­schließ­lich über die Gas­tro­no­mie ver­trie­ben. Inter­es­sier­te Gas­tro­no­men und Fach­händ­ler kön­nen ab Okto­ber am exklu­si­ven Maker’s Mark Pri­va­te
Sel­ect Pro­gramm teilnehmen.

(Pres­se­mi­tei­lung Beam Sun­to­ry Deutschland)

(* = Affi­lia­te-Link / Bild­quel­le: Amazon-Partnerprogramm)
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Jörg Bechtold beschäftigt sich seit Ende der 90er Jahre mit Single Malt Whisky. Auf mehreren Reisen nach Schottland hat er Land und Leute kennengelernt sowie viele Destillerien besucht. 2002 hatte er die WHISKYFANPAGE.DE begründet, seit 2006 schreibt er dieses Blog und ist außerdem als Referent für Whisky-Tastings tätig.