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Neues aus der ältesten Whisky-Destillerie Deutschlands

Die Bayern von „Stonewood“ lassen zwei ihrer Whiskys nun länger reifen

Dass die Art und vor allem die Dau­er der Fass­la­ge­rung bei Whis­ky einen ent­schei­den­den Anteil an des­sen geschmack­li­chen Aus­prä­gun­gen haben, ist inzwi­schen wohl eine Bin­sen­weis­heit. Und des­halb war es für Gre­gor Schraml, den Chef der gleich­na­mi­gen Bren­ne­rei, auch von vor­ne­her­ein klar, dass er sei­nen Whis­kys eine ange­mes­se­ne Zeit zur Rei­fung gewäh­ren wird. Mit Whis­ky kennt man sich näm­lich aus im beschau­li­chen Erben­dorf in der Ober­pfalz, denn Getrei­de­brän­de pro­du­ziert die Bren­ne­rei der Fami­lie Schraml bereits seit ihrer Grün­dung im Jahr 1818, inzwi­schen in sechs­ter Gene­ra­ti­on. Und schon im Lau­fe des 19. Jahr­hun­derts ent­stand mit den ers­ten in Holz­fäs­sern gela­ger­ten Korn­brän­den auch der ers­te Whis­ky. Die Stone­wood Whis­ky-Destil­le­rie gilt somit als die ältes­te Whis­ky-Destil­le­rie Deutschlands.

Ab sofort kön­nen sich alle Stone­wood-Fans dar­auf freu­en, zwei ihrer Lieb­lings-Whis­kys noch aus­ge­reif­ter genie­ßen zu kön­nen: Den Sin­gle Wheat Malt Whis­ky Stone­wood Woaz – den „uri­gen Bay­ern“ – gibt’s nun erst nach einer 7‑jährigen Rei­fe­zeit in ame­ri­ka­ni­scher Weiß­ei­che. Und den „ele­gan­ten Bay­ern“ – den Sin­gle Malt Whis­ky Stone­wood Drà – bekom­men sei­ne Fans erst im Alter von 5 Jah­ren ins Glas. Geschmack­lich sind bei­de Destil­la­te durch die jeweils um zwei Jah­re län­ge­re Rei­fung aro­ma­ti­scher und voll­mun­di­ger gewor­den, ohne dabei aber den ihnen eige­nen Cha­rak­ter zu verlieren.

Gre­gor Schraml sieht in der Maß­nah­me einen wei­te­ren Schritt in der Umset­zung sei­ner lang­fris­ti­gen Whis­ky-Stra­te­gie und eine kon­se­quen­te Wei­ter­ent­wick­lung des Stone­wood-Port­fo­li­os: „Nach der erfolg­rei­chen Ein­füh­rung der bei­den Whis­kys in den Jah­ren 2011 bzw. 2015 haben wir kon­se­quent am Auf­bau unse­rer Fass­be­stän­de gear­bei­tet. Nun sind wir so weit, die ste­tig wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach unse­rem Stone­wood auch mit älte­ren Destil­la­ten decken zu kön­nen.“ Und er ergänzt: „Mit dem 10-jäh­ri­gen ‚1818‘, dem 7‑jährigen ‚Woaz‘, dem 5‑jährigen ‚Drà‘ und dem 3‑jährigen ‚Smo­key Monk‘ ver­fü­gen wir nun über ein aus­ge­wo­ge­nes Sor­ti­ment an cha­rak­ter­star­ken Whis­kys, das den Freun­den baye­ri­scher Whis­kys genü­gend Optio­nen bietet.“

Die bei­den Neu­en von Stone­wood ste­hen allen Whis­ky-Fans jetzt bun­des­weit in drei Fla­schen­grö­ßen zur Ver­fü­gung: 0,7 l, 0,35 l und 0,05 l. Die 0,7‑l- sowie die 0,35-l-Flasche bie­tet die Whis­ky-Destil­le­rie dar­über hin­aus in einer edlen Geschenk-Tube an. Ein The­ken-Dis­play mit 20 Minia­tur-Fla­schen für den Fach­han­del run­det das Stone­wood-Ange­bot ab.

(Pres­se­mit­tei­lung)

(* = Affi­lia­te-Link / Bild­quel­le: Amazon-Partnerprogramm)
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Jörg Bechtold beschäftigt sich seit Ende der 90er Jahre mit Single Malt Whisky. Auf mehreren Reisen nach Schottland hat er Land und Leute kennengelernt sowie viele Destillerien besucht. 2002 hatte er die WHISKYFANPAGE.DE begründet, seit 2006 schreibt er dieses Blog und ist außerdem als Referent für Whisky-Tastings tätig.