It’s time to say goodbye! Mit einem Knall verabschiedet sich whic vom Batch 2 der Nymphs of Whisky Serie. Dieses besondere Fass einer geheimen Speyside Destille ist ein würdiger Abschluss für die Reihe.
Der Secret Speyside 2005/2019 14 Jahre Sherry Butt ist eine echte Augenweide. Aber nicht nur augenscheinlich macht der was her:
„In der Nase steigen die lieblichen Noten von dunklen Beeren und einem Hauch Zimt aus dem Glas. Eine Note von Pfeifentabak und Leder mischt sich darunter die sofort wieder von süßen Aromen von Marmelade und Rosinen eingefangen wird.“
Soso. Leider gab’s nur 318 Flaschen, und die waren am ersten Tag gleich alle weg…
Aber ich habe immerhin ein Sample, und das ist tatsächlich eine Sherry-Bombe, wie sie kräftiger kaum sein kann. Die 64,1% tun ihr Übriges und haben einige Tannine aus dem Fass gelöst, denn der Geruch ist zwar samtig-fruchtig, aber knochentrocken. Er ist trotzdem auch ohne Wasser ganz gut trinkbar, wenn sich die Zunge vom ersten Schock erholt hat. Mit Wasser wird er deutlich zugänglicher und verträgt einiges, ohne zu verwässern. Alles das, was ihr oben im Bild seht, ist tatsächlich da drin zu finden. Es gibt leider nicht mehr viele gute Sherryfässer, aber das war mal wieder eines!
It’s time to say goodbye! Mit einem Knall verabschiedet sich whic vom Batch 2 der Nymphs of Whisky Serie. Dieses besondere Fass einer geheimen Speyside Destille ist ein würdiger Abschluss für die Reihe.
Der Secret Speyside 2005/2019 14 Jahre Sherry Butt ist eine echte Augenweide. Aber nicht nur augenscheinlich macht der was her:
„In der Nase steigen die lieblichen Noten von dunklen Beeren und einem Hauch Zimt aus dem Glas. Eine Note von Pfeifentabak und Leder mischt sich darunter die sofort wieder von süßen Aromen von Marmelade und Rosinen eingefangen wird.“
Soso. Leider gab’s nur 318 Flaschen, und die waren am ersten Tag gleich alle weg…
Aber ich habe immerhin ein Sample, und das ist tatsächlich eine Sherry-Bombe, wie sie kräftiger kaum sein kann. Die 64,1% tun ihr Übriges und haben einige Tannine aus dem Fass gelöst, denn der Geruch ist zwar samtig-fruchtig, aber knochentrocken. Er ist trotzdem auch ohne Wasser ganz gut trinkbar, wenn sich die Zunge vom ersten Schock erholt hat. Mit Wasser wird er deutlich zugänglicher und verträgt einiges, ohne zu verwässern. Alles das, was ihr oben im Bild seht, ist tatsächlich da drin zu finden. Es gibt leider nicht mehr viele gute Sherryfässer, aber das war mal wieder eines!