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Neuer Single-Malt-Allrounder: Unkomplizierter Genuss mit Starward Left-Field aus Australien

Kirsch Import Starward Picnic

In Down Under ist so man­ches anders. Die Jah­res­zei­ten zum Bei­spiel, der Gefähr­lich­keits­grad von Wild­tie­ren – und Whis­ky. Mit ihren in (Süß-)Weinfässern gereif­ten Sin­gle Malts greift die Mel­bour­ner Star­ward Distil­lery nach den Ster­nen und macht eine eige­ne aus­tra­li­sche Kate­go­rie auf, die für eine unkon­ven­tio­nell-ent­spann­te Whis­ky­kul­tur steht. Ihr Bot­schaf­ter: der neue Sin­gle-Mal­t­All­roun­der Left-Field.

Unkonventionell, casual und kulinarisch: Starward ist ganz Kind der australischen Genuss-Metropole
Melbourne. Eine junge und innovative Food- und Bar-Szene belebt die Stadt an der Südostküste des
Kontinents. Von ihr inspiriert produziert die urbane Brennerei einen für Australien völlig neuen Whisky
– wie den Single Malt Left-Field, der ab dieser Woche im deutschen Fachhandel erhältlich ist.
Im Fokus von Starward? Das Genusserlebnis. Ob zur Pizza, zum BBQ mit Freunden, ob pur, mit Tonic
oder im Cocktail: Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt, fragt man Gründer David Vitale und sein Team.
Ihrem Credo entsprechend, setzen die Melbourner auf fesselnde Aromen. Dafür schauen sie unter
anderem mit den Augen von Brauern und Winzern auf die Whiskyherstellung, vertrauen auf ihren
Genießer-Instinkt ebenso wie auf ausschließlich regionale Zutaten.">Kirsch Import Starward Picnic
Am bes­ten zum Essen: Star­ward Left-Field ist ein viel­sei­ti­ger, zugäng­li­cher Sin­gle Malt. Foto: Star­ward Whisky.

Whiskys, bei denen erlaubt ist, was gefällt

Unkon­ven­tio­nell, casu­al und kuli­na­risch: Star­ward ist ganz Kind der aus­tra­li­schen Genuss-Metro­po­le Mel­bourne. Eine jun­ge und inno­va­ti­ve Food- und Bar-Sze­ne belebt die Stadt an der Süd­ost­küs­te des Kon­ti­nents. Von ihr inspi­riert pro­du­ziert die urba­ne Bren­ne­rei einen für Aus­tra­li­en völ­lig neu­en Whis­ky – wie den Sin­gle Malt Left-Field, der ab die­ser Woche im deut­schen Fach­han­del erhält­lich ist.

Im Fokus von Star­ward? Das Genuss­erleb­nis. Ob zur Piz­za, zum BBQ mit Freun­den, ob pur, mit Tonic oder im Cock­tail: Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt, fragt man Grün­der David Vita­le und sein Team. Ihrem Cre­do ent­spre­chend, set­zen die Mel­bour­ner auf fes­seln­de Aro­men. Dafür schau­en sie unter ande­rem mit den Augen von Brau­ern und Win­zern auf die Whis­ky­her­stel­lung, ver­trau­en auf ihren Genie­ßer-Instinkt eben­so wie auf aus­schließ­lich regio­na­le Zutaten.

Rotweinreife in Melbournes abwechslungsreichem Klima

des Kontinents, wie Penfold’s, Yulumba, Henske, Wolf Bass oder
De Bortolli. Foto: Starward Whisky">Kirsch Import Starward Warehouse
Star­wards wein­se­li­ge Casks stam­men von füh­ren­den Win­zern
des Kon­ti­nents, wie Penfold’s, Yul­um­ba, Hens­ke, Wolf Bass oder
De Bor­tol­li. Foto: Star­ward Whisky

Star­ward Whis­ky ist durch und durch aus­tra­lisch: Aus­tra­li­an Whis­ky, der die natür­li­chen Res­sour­cen sei­ner Regi­on, die kuli­na­ri­sche Kul­tur sei­ner Hei­mat­stadt und deren ein­zig­ar­ti­ges Kli­ma spie­gelt. Alles, was die jun­ge Destil­le­rie dafür benö­tigt, erreicht sie inner­halb einer Tages­rei­se von Mel­bourne aus. Vor allem: dunk­les Gers­ten­malz zwi­schen Pale und Amber Ale, aro­men­rei­che dunk­le Brau­he­fe und ledig­lich leicht aus­ge­brann­te oder gedämpf­te Fäs­ser, die mit gefei­er­ten Rot­wei­nen des Kon­ti­nents oder Apera, aus­tra­li­schem Sher­ry, vor­be­legt waren. Sei­ne viel­ver­spre­chen­den Roh­brän­de füllt Star­ward mit einem nied­ri­ge­ren Alko­hol­ge­halt in die wein­se­li­gen Bar­rels, die so umso mehr Frucht­no­ten und Tan­ni­ne an den Whis­ky abge­ben können.

Nur drei bis vier Jah­re benö­tigt Star­ward Whis­ky in ihnen für sei­ne fruch­ti­ge Rei­fe. Dafür ver­ant­wort­lich: das Mel­bourne-Kli­ma. Aus­tra­li­en – Küs­te, Son­ne, Strand? Fern­ab von jeg­li­chen Ste­reo­ty­pen ist die Hafen­stadt für ihre stän­di­gen Wet­ter­wech­sel bekannt und durch­lebt „four sea­sons in a day“. Schlecht für Son­nen­an­be­ter, gut für Whis­ky: Durch das reak­ti­ons­freu­di­ge Kli­ma inter­agie­ren Star­wards Sin­gle Malts bereits nach kur­zer Zeit inten­siv mit den Fäs­sern. Ele­men­ta­re Rei­fe nennt Star­ward den Vor­gang. Des­sen Resul­tat? Whis­kys, die es so sonst nir­gend­wo gibt.

Fruchtnoten der Reife in Rotweinfässern.
Foto: Starward Whisky">Starward Left-Field
Star­ward Left-Field ver­dankt sei­ne
Frucht­no­ten der Rei­fe in Rot­wein­fäs­sern.
Foto: Star­ward Whisky

Der neue Single-Malt-Allrounder

Einer von ihnen ist der Sin­gle Malt Left-Field. Der neue Stern am Whis­ky­Him­mel ist ein erschwing­li­cher, zugäng­li­cher All­roun­der und Nach­fol­ger des aus­lau­fen­den Blends Two-Fold. Der ent­spann­te Sin­gle Malt reift zu 100 Pro­zent in ehe­ma­li­gen Rot­wein­fäs­sern aus fran­zö­si­scher Eiche – für ein inten­si­ves und wür­zi­ges Mund­ge­fühl mit zar­ten Wein­aro­men. Die Fäs­ser stam­men aus den füh­ren­den aus­tra­li­schen Wein­re­gio­nen, dem Baros­sa Val­ley und dem Yar­ra Val­ley. Das Aus­bren­nen eini­ger die­ser „bar­rels“ ver­leiht Left-Field zusätz­li­che Dimen­sio­nen. Mit sei­nen voll­mun­di­gen, hel­len und dunk­len Frucht- sowie wür­zi­gen Eichen­no­ten lässt der Aus­tra­li­er viel Raum für indi­vi­du­el­len Genuss – ob pur, geschüt­telt oder gerührt.

Left-Field ist weder gefärbt noch kühl­fil­triert und ent­fal­tet sei­ne Aro­men so gänz­lich unver­fälscht bei mil­den 40% vol.

(Pres­se­mit­tei­lung)

(* = Affi­lia­te-Link / Bild­quel­le: Amazon-Partnerprogramm)
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