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Exotisch, explosiv und temperamentvoll: Mit der Core Range schlägt Turntable neue Töne an

Die Gebrü­der Ste­ven­son zei­gen mit Turn­ta­ble ein­drucks­voll, wel­ches Poten­zi­al in Blen­ded Whis­ky steckt. Mit kunst­voll ver­mähl­ten Destil­la­ten aus edlen Fäs­sern regen sie dazu an, Scotch neu zu den­ken und auch musi­ka­lisch zu erle­ben. Nach dem Kick-Off mit limi­tier­ten Abfül­lun­gen im Früh­jahr prä­sen­tie­ren die bei­den jetzt ihr Core-Range-Trio.

Alasd­air „Ally“ und Gor­don Ste­ven­son ver­bin­det vie­les: Sie sind Brü­der, sie tei­len sich mehr als 20 Jah­re Erfah­rung in der Spi­ri­tuo­sen­bran­che, sie sind pas­sio­nier­te Whis­ky­ke­n­ner – und gemein­sam ver­lei­hen sie Blen­ded Whis­ky eine neue Stim­me. Als Turn­ta­ble Blen­ding House fol­gen die bei­den Glas­gower dem eige­nen Rhyth­mus. Und der ist bestimmt von einer Über­zeu­gung: Blen­ded Whis­ky wird zutiefst unterschätzt.

Den Beweis dafür tra­ten die Geschwis­ter im Früh­jahr erfolg­reich mit drei limi­tier­ten Abfül­lun­gen an: Track 1–3, benannt nach den Song­ti­teln „Joy. Dis­co­very. Inven­ti­on.“ (Biffy Cly­ro), „Fire­star­ter“ (The Pro­di­gy) und „Pur­ple Haze“ (Jimi Hendrix).

Turntable-Core-Range Exotisch, explosiv und temperamentvoll: Mit der Core Range schlägt Turntable neue Töne an

Jetzt prä­sen­tie­ren Ally und Gor­don ihre Core Ran­ge. Die neu­en Blen­ded Scotch Whis­kys wer­den in grö­ße­rem Umfang erhält­lich und so zugäng­li­cher sein. Auch hier ist das erklär­te Ziel, einen har­mo­ni­schen Mix zu kom­po­nie­ren, der mit kon­ven­tio­nel­len Erwar­tun­gen bricht. Dafür gehen die Brü­der kei­ne Kom­pro­mis­se ein. Qua­li­tät steht an ers­ter Stel­le. In Allys Worten:

„Wir wer­den uns nie­mals davor scheu­en, außer­ge­wöhn­li­che Fäs­ser zu ver­blen­den, nur weil wir befürch­ten, dass wir das exak­te Geschmacks­pro­fil in Zukunft nicht wie­der­her­stel­len kön­nen. Unser Kern­sor­ti­ment wird sich mit jeder Abfül­lung wei­ter­ent­wi­ckeln und den Whis­kys unter­schied­li­che Nuan­cen ver­lei­hen – und das gefällt uns.“

Intro aus drei Kompositionen

Turn­ta­ble bringt mit den drei Stan­dards die kraft­vol­len Wel­ten von Whis­ky und Musik zusam­men. Ihre Namen las­sen – anders als bei den limi­tier­ten Erst­ab­fül­lun­gen – kei­ne bestimm­ten Melo­dien erklin­gen. Viel­mehr bezie­hen sie sich dies­mal auf den geschmack­li­chen Cha­rak­ter der Blends. Ally erklärt:

„Bei den Namen der Whis­kys für das Kern­sor­ti­ment ging es um den Fokus auf das Geschmacks­pro­fil. Bei den limi­tier­ten Auf­la­gen waren und sind wir der Mei­nung, dass wir krea­tiv sein und die Whis­kys mit ver­schie­de­nen Lie­dern unse­rer Wahl kom­bi­nie­ren kön­nen. Beim Kern­sor­ti­ment möch­ten wir jedoch, dass das zu erwar­ten­de Geschmacks­pro­fil deut­lich wird.“

Paradise Funk

Bei „Para­di­se Funk“ ver­weist der ers­te Bau­stein des Namens auf exo­ti­sche Noten, wäh­rend der „Funk“ für eine star­ke Bass­li­nie und Schlag­zeug­spiel steht – sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelnd. Für das Geschmacks­pro­fil aus kara­mel­li­sier­ter Ana­nas, Vanil­le und Tof­fee set­zen Ally und Gor­don ins­be­son­de­re auf einen „Mys­tery Malt“ aus der Spey­si­de. Die­sen akzen­tu­ie­ren sie gekonnt mit schwe­rem Ben­rin­nes Sin­gle Malt, fruch­tig-mil­dem Whis­ky der klei­nen Knockd­hu Distil­lery, einem Hauch Blair-Athol-Wür­ze sowie Grain Whis­kys von Inver­g­or­don und North British.

Para­di­se Funk
Turn­ta­ble Blen­ded Scotch Whisky

  • Her­kunft: Schottland
  • Fass­ty­pen: Unna­med Spey­si­de Vir­gin Oak Bar­rel (30%), Ben­rin­nes Chin­ka­pin Bar­rel (20%), Inver­g­or­don Cognac Bar­rel (18%), Knockd­hu Vir­gin Oak Bar­rel (13%), North Bri­tish Vir­gin Oak Bar­rel (11%), Blair Athol Bour­bon Bar­rel (8%)
  • Alko­hol­ge­halt: 46% vol.
  • Fla­schen­grö­ße: 0,7 Liter
  • Sons­ti­ges: nicht gefärbt, nicht kühlfiltriert

Smokin‘ Riff

Rauch-Fans lädt Turn­ta­ble mit „Smo­kin‘ Riff“ zu einem explo­si­ven Solo am Lager­feu­er ein. „Der fri­sche Rauch des Lager­feu­ers ist der Haupt­ge­schmack, bevor der Whis­ky wei­cher wird“, erklärt Ally. Das „Riff“ defi­niert er als „Ein­gän­gi­ges Gitar­ren­stück, das für Struk­tur sorgt. Das tor­fi­ge Ele­ment schweißt die­sen Dram zusammen.“

Viel Lager­feu­er­rauch trifft auf Tof­fee, Bir­nen, Rosi­nen und Zimt. Das Fund­amt von „Smo­kin‘ Riff“ steht auf Islay: In die­sen Blend fließt groß­teils Sin­gle Malt der Bren­ne­rei Caol Ila. Für Balan­ce sor­gen Whis­kys aus Vir­gin Oak Bar­rels und Pedro Ximé­nez Pun­che­ons von North Bri­tish, Crai­gel­lachie und Knockdhu.

Smo­kin‘ Riff
Turn­ta­ble Blen­ded Scotch Whisky

  • Her­kunft: Schottland
  • Fass­ty­pen: North Bri­tish Vir­gin Oak Bar­rel (28%), Crai­gel­lachie Pedro Ximé­nez Pun­che­on (24%), Knockd­hu Pedro Ximé­nez Pun­che­on (21%), Caol Ila Bour­bon Bar­rel (18%), Caol Ila Red Wine Bar­rel (9%)
  • Alko­hol­ge­halt: 46% vol.
  • Fla­schen­grö­ße: 0,7 Liter
  • Sons­ti­ges: nicht gefärbt, nicht kühlfiltriert

Bittersweet Symphony

Tem­pe­ra­ment­vol­le Süße und ein mar­kant mal­zi­ger Cha­rak­ter kenn­zeich­nen dage­gen den dunk­len Blen­ded Scotch „Bit­ters­weet Sym­pho­ny“. Der Name lässt einen Ver­weis auf den bekann­ten Song von The Ver­ve ver­mu­ten. „Bit­ters­weet“ steht jedoch für Satt­heit und Voll­mun­dig­keit durch die kom­ple­xe Sher­ry-Fass-Rei­fung. „Es geht nicht nur um Süße – wir glei­chen das mit einer leich­ten Bit­ter­keit und Gewürz­prä­senz aus, die aus den Olo­ro­so-Fäs­sern stammt.“, so Ally. Die Sym­pho­nie die­ses Whis­kys glei­che auf­wen­di­gen Musik­kom­po­si­tio­nen, in der Regel für gro­ße Orches­ter. Die Sum­me sei grö­ßer als jeder ein­zel­ne Teil, so Ally weiter.

Das Rück­grat von „Bit­ters­weet Sym­pho­ny“ bil­det voll­mun­di­ger, im Sher­ry­fass gereif­ter Sin­gle Malt der Spey­si­de-Bren­ne­rei Crai­gel­lachie, die mit tra­di­tio­nel­len Worm Tubs arbei­tet. Abge­run­det wird er durch Bal­men­ach Sin­gle Malt aus dem Pedro Ximé­nez Pun­che­on sowie Whis­kys von North Bri­tish und Blair Athol aus Vir­gin Oak Barrels.

Bit­ters­weet Sym­pho­ny
Turn­ta­ble Blen­ded Scotch Whisky

  • Her­kunft: Schottland
  • Fass­ty­pen: Crai­gel­lachie Pedro Ximé­nez Pun­che­on (22%), Bal­men­ach Pedro Ximé­nez Pun­che­on (21%), Crai­gel­lachie Olo­ro­so Butt (21%), North Bri­tish Vir­gin Oak Bar­rel (19%), Blair Athol Vir­gin Oak Bar­rel (17%)
  • Alko­hol­ge­halt: 46% vol.
  • Fla­schen­grö­ße: 0,7 Liter
  • Sons­ti­ges: nicht gefärbt, nicht kühlfiltriert

Alle drei Blen­ded Scotch Whis­kys sind von natür­li­cher Far­be, nicht kühl­ge­fil­tert und wer­den mit idea­ler Trink­stär­ke von 46 Volu­men­pro­zen­ten abgefüllt.

(Pres­se­mit­tei­lung)

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