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Das mittelständische Familienunternehmen Kirsch Import aus Stuhr bei Bremen übernimmt ab sofort die Einfuhr, den Vertrieb und das Marketing für die renommierte Whiskymarke Nikka. Damit bereichern die Niedersachsen ihr Portfolio um einen globalen Player und erweitern ihr Angebot japanischer Marken.
Japan und Niedersachsen verbindet eine Leidenschaft: die für exzellenten Whisky. Ab sofort liegen der Import, der Vertrieb und das Marketing der zweitgrößten japanischen Whiskymarke, Nikka, in den Händen von Kirsch Import aus Stuhr. Der Markenzuwachs bedeutet für das mittelständische Unternehmen einen deutlichen Ausbau des japanischen Markenportfolios im Rahmen des über 4.500 Spirituosen umfassenden Sortiments.
Christoph Kirsch, Geschäftsführer in zweiter Generation, erläutert:
„Wir freuen uns, mit Nikka ein Flaggschiff unter den Produzenten japanischen Whiskys an Bord zu haben und damit ergänzend zu unseren anderen vier Marken aus Japan unsere Expertise für die Kategorie zu unterstreichen. Durch Nikka haben wir einen sehr starken globalen Player in unsere Markenfamilie aufgenommen, mit dem wir gemeinsam auf eine erfolgreiche Zukunft bauen.“
Der Beginn des japanischen Whiskys
Nikka Whisky Gründer Masataka Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Er prägte dessen Geschichte maßgeblich.
n Schottland in die Lehre gegangen, kehrte er 1920 nach Japan zurück und war fest entschlossen, in seiner Heimat der erste Whiskyhersteller zu werden. Frisch vermählt mit der Schottin Roberta Cowan, kurz Rita, hatte er eine starke Unterstützerin an seiner Seite.
1923 stellt der Kotobukiya Konzern, der später in Suntory heißen wird, Masataka Taketsuru ein. Hier leitet er ab 1924 den Aufbau der ersten Whisky-Destillerie in Japan: Yamazaki. Doch nach zehn Jahren beschloss der Visionär, seine eigenen Ideale zu verwirklichen.
Taketsuru tritt seinen eigenen Weg an – vor genau 90 Jahren Im Jahr 1934 errichtete Masataka Taketsuru im Norden Japans seine erste eigene Brennerei. Den Ort Yoichi, Hokkaido, sah er als idealen Standort für die Whiskyherstellung an, da die dortigen Umweltbedingungen denen Schottlands ähnelten.
Die erste von Masataka entworfene, in Japan hergestellte Brennblase wurde im Jahr 1936 installiert und in Betrieb genommen. Die kleinen, direkt befeuerten Pot Stills in Yoichi sorgten damals wie heute mit ihren absteigenden Schwanenhälsen für einen öligen und kraftvollen New Make Spirit.
Anders in der 1969 eröffneten zweiten Produktionsstätte Nikkas: der Miyagikyo-Destillerie. Hier werden die hohen, kupfernen Pot Stills durch indirekte Beheizung auf eine niedrige Temperatur gebracht. Dies sorgt für eine gleichmäßige Destillation mit hohem Rückfluss bei intensivem Kupferkontakt. Im Ergebnis steht ein weicher und leichter Spirituosencharakter. Der hochwertige Grain Whisky für die Blends von Nikka sowie den Wodka und den Gin werden ebenfalls in der Miyagikyo-Destillerie produziert. Hierfür kommen zwei traditionelle Coffey Stills zum Einsatz.
Aus der Kombination von den verschieden geformten Pot- und Coffey Stills sowie Malt- und Grain-Destillaten ergibt sich die imposante Whisky-Vielfalt, für die Nikka weltweit bekannt ist. Abgefüllt werden die Whiskys in zwei eigenen Abfüllanlagen in Kashiwa und Tochigi.
Nikka Whiskys: facettenreich wie ihre Heimat
Die torfrauchigen Yoichi-Malts gelten als kühn und kräftig. Dazu verleiht die Meeresbrise aus der Bucht von Ishikari den Whiskys einen salzigen Hauch.
Single Malts beider Brennereien – Yoichi und Miyagikyo – genießt man im Nikka Taketsuru Pure Malt, einem zwischen großer Weichheit und tiefer Komplexität ausgeglichenen Blended Whisky. Im Kontrast dazu setzt Nikka The Grain auf Grain Whiskys. Die 2023er-Abfüllung der Discovery Series vermählt teils aus den 1980er-Jahren stammende Coffey-Destillate aus Mais und Gerstenmalz sowie Pot-Still-Whiskys aus gemälzter wie ungemälzter Gerste, Mais und Roggen.
Einer, der Destillate beider Whisky-Brennereien und all ihrer Brennapparate vereint, ist Nikka From The Barrel. Die Ikone wird aus über 100 verschiedenen Komponenten vermählt und mit 51,4 Volumenprozenten abgefüllt.
Cremig, fruchtig, zugänglich: Mit Nikka Days wurde ein Blended Whisky für jeden Tag geschaffen. Anspruchsvoller ist The Nikka Tailored, ein ausgesprochen runder Premium-Blend mit hohem Malt-Anteil. Der Super Rare Old Nikka erfreut sich schon seit Einführung im Jahr 1962 ungebrochen großer Beliebtheit. Masataka Taketsuru erschuf den Blended Whisky zu Ehren seiner verstorbenen Frau.
Wer unkonventionelle Whiskys sucht, liegt mit der Nikka Coffey Series aus den Coffey Stills richtig. Der vollmundige Nikka Coffey Malt Whisky basiert vollständig auf Gerstenmalz, der frische, exotisch-fruchtige Nikka Coffey Grain Whisky zusätzlich auf Mais. Letzteres gilt auch für den wohl reinsten Ausdruck der Coffey Stills: Den ausgesprochen weichen Nikka Coffey Vodka. Der seidige, komplexe Nikka Coffey Gin nutzt neben traditionellen Botanicals auch japanische Zitrusfrüchte, Apfel und Sansho-Pfeffer.
Produktpreise und ‑verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
Das mittelständische Familienunternehmen Kirsch Import aus Stuhr bei Bremen übernimmt ab sofort die Einfuhr, den Vertrieb und das Marketing für die renommierte Whiskymarke Nikka. Damit bereichern die Niedersachsen ihr Portfolio um einen globalen Player und erweitern ihr Angebot japanischer Marken.
Japan und Niedersachsen verbindet eine Leidenschaft: die für exzellenten Whisky. Ab sofort liegen der Import, der Vertrieb und das Marketing der zweitgrößten japanischen Whiskymarke, Nikka, in den Händen von Kirsch Import aus Stuhr. Der Markenzuwachs bedeutet für das mittelständische Unternehmen einen deutlichen Ausbau des japanischen Markenportfolios im Rahmen des über 4.500 Spirituosen umfassenden Sortiments.
Christoph Kirsch, Geschäftsführer in zweiter Generation, erläutert:
„Wir freuen uns, mit Nikka ein Flaggschiff unter den Produzenten japanischen Whiskys an Bord zu haben und damit ergänzend zu unseren anderen vier Marken aus Japan unsere Expertise für die Kategorie zu unterstreichen. Durch Nikka haben wir einen sehr starken globalen Player in unsere Markenfamilie aufgenommen, mit dem wir gemeinsam auf eine erfolgreiche Zukunft bauen.“
Der Beginn des japanischen Whiskys
Nikka Whisky Gründer Masataka Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Er prägte
dessen Geschichte maßgeblich.
n Schottland in die Lehre gegangen, kehrte er 1920 nach Japan zurück und war fest entschlossen, in seiner Heimat der erste Whiskyhersteller zu werden. Frisch vermählt mit der Schottin Roberta Cowan, kurz Rita, hatte er eine starke Unterstützerin an seiner Seite.
1923 stellt der Kotobukiya Konzern, der später in Suntory heißen wird, Masataka Taketsuru ein. Hier leitet er ab 1924 den Aufbau der ersten Whisky-Destillerie in Japan: Yamazaki. Doch nach zehn Jahren beschloss der Visionär, seine eigenen Ideale zu verwirklichen.
Taketsuru tritt seinen eigenen Weg an – vor genau 90 Jahren Im Jahr 1934 errichtete Masataka Taketsuru im Norden Japans seine erste eigene Brennerei. Den Ort Yoichi, Hokkaido, sah er als idealen Standort für die Whiskyherstellung an, da die dortigen Umweltbedingungen denen Schottlands ähnelten.
Die erste von Masataka entworfene, in Japan hergestellte Brennblase wurde im Jahr 1936 installiert und in Betrieb genommen. Die kleinen, direkt befeuerten Pot Stills in Yoichi sorgten damals wie heute mit ihren absteigenden Schwanenhälsen für einen öligen und kraftvollen New Make Spirit.
Anders in der 1969 eröffneten zweiten Produktionsstätte Nikkas: der Miyagikyo-Destillerie. Hier werden die hohen, kupfernen Pot Stills durch indirekte Beheizung auf eine niedrige Temperatur gebracht. Dies sorgt für eine gleichmäßige Destillation mit hohem Rückfluss bei intensivem Kupferkontakt. Im Ergebnis steht ein weicher und leichter Spirituosencharakter. Der hochwertige Grain Whisky für die Blends von Nikka sowie den Wodka und den Gin werden ebenfalls in der Miyagikyo-Destillerie produziert. Hierfür kommen zwei traditionelle Coffey Stills zum Einsatz.
Aus der Kombination von den verschieden geformten Pot- und Coffey Stills sowie Malt- und Grain-Destillaten ergibt sich die imposante Whisky-Vielfalt, für die Nikka weltweit bekannt ist. Abgefüllt werden die Whiskys in zwei eigenen Abfüllanlagen in Kashiwa und Tochigi.
Nikka Whiskys: facettenreich wie ihre Heimat
Die torfrauchigen Yoichi-Malts gelten als kühn und kräftig. Dazu verleiht die Meeresbrise aus der Bucht von Ishikari den Whiskys einen salzigen Hauch.
Single Malts beider Brennereien – Yoichi und Miyagikyo – genießt man im Nikka Taketsuru Pure Malt, einem zwischen großer Weichheit und tiefer Komplexität ausgeglichenen Blended Whisky. Im Kontrast dazu setzt Nikka The Grain auf Grain Whiskys. Die 2023er-Abfüllung der Discovery Series vermählt teils aus den 1980er-Jahren stammende Coffey-Destillate aus Mais und Gerstenmalz sowie Pot-Still-Whiskys aus gemälzter wie ungemälzter Gerste, Mais und Roggen.
Einer, der Destillate beider Whisky-Brennereien und all ihrer Brennapparate vereint, ist Nikka From The Barrel. Die Ikone wird aus über 100 verschiedenen Komponenten vermählt und mit 51,4 Volumenprozenten abgefüllt.
Cremig, fruchtig, zugänglich: Mit Nikka Days wurde ein Blended Whisky für jeden Tag geschaffen. Anspruchsvoller ist The Nikka Tailored, ein ausgesprochen runder Premium-Blend mit hohem Malt-Anteil. Der Super Rare Old Nikka erfreut sich schon seit Einführung im Jahr 1962 ungebrochen großer Beliebtheit. Masataka Taketsuru erschuf den Blended Whisky zu Ehren seiner verstorbenen Frau.
Wer unkonventionelle Whiskys sucht, liegt mit der Nikka Coffey Series aus den Coffey Stills richtig. Der vollmundige Nikka Coffey Malt Whisky basiert vollständig auf Gerstenmalz, der frische, exotisch-fruchtige Nikka Coffey Grain Whisky zusätzlich auf Mais. Letzteres gilt auch für den wohl reinsten Ausdruck der Coffey Stills: Den ausgesprochen weichen Nikka Coffey Vodka. Der seidige, komplexe Nikka Coffey Gin nutzt neben traditionellen Botanicals auch japanische Zitrusfrüchte, Apfel und Sansho-Pfeffer.
(Pressemitteilung)