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Whiskystats, eine führende Autorität auf dem Gebiet der Whisky-Datenanalyse, veröffentlichte heute einen umfassenden Bericht, der die wachsende Diskrepanz zwischen Einzelhandels- und den Auktionsmarktpreisen für Whisky aufdeckt.
Der Bericht zeigt, dass die Preise im Einzelhandel im Jahr 2023 um 50–75 % höher sind als bei einer Auktion, sodass es weitaus günstiger ist, Whisky bei einer Auktion zu kaufen als in einem Whisky-Shop.
Der Bericht ‚Has Whisky Become a Buyer’s Market?‘ bietet eine eingehende Analyse der Leistungen und Trends von Whiskymarken. Bemerkenswerte Erkenntnisse:
- Die Zahl der in Auktionshäusern gehandelten Whiskyflaschen (-5 %) und deren kumulierten Zuschlagspreise (-19 %) im Jahr 2023 zurückgegangen.
- Mehr als 10.000 Flaschen verfehlten den Mindestpreis – 36 % mehr als im Jahr 2022.
- Die drei Marken, die auf dem Auktionsmarkt am meisten an Wert verloren haben, waren allesamt japanische Marken: Chichibu (-43 %), Karuizawa (-36 %) und Yamazaki (-33 %).
- Die Gewinner der Bewertungen für 2023 waren Glendronach und Port Charlotte. Die 2023 erscheinenden Abfüllungen dieser beiden Scotch-Marken erhielten in den von Whiskystats analysierten Daten der Whiskybase die höchste Bewertung.
- Im Gegensatz dazu verzeichneten Ardmore und Jura den größten Rückgang in der Qualitätswahrnehmung, basierend auf öffentlichen Bewertungen.
- Craigellachie war im Jahr 2023 die Marke, die sich in der öffentlichen Wahrnehmung am meisten verbessert hat.
Whiskystats hat außerdem erstmals ein „collector-drinker-gauge“ eingeführt, um den Umsatz auf dem Sekundärmarkt mit öffentlichen Bewertungen und Rezensionen zu vergleichen. Der Indikator zeigt, dass Macallan, Hibiki und Yamazaki die am meisten auf Sammler ausgerichteten Marken sind, während Ledaig, Kavalan und Glen Scotia am meisten auf Trinker ausgerichtet sind.
„Die Daten zeigen, dass sich der Whiskymarkt verschiebt. Die Bereitschaft der Käufer, Whisky zu Listenpreisen zu kaufen, ist deutlich gesunken. Und selbst bei Whiskys, die schließlich verkauft werden, bleiben die Flaschen viel länger in den Regalen als in der jüngsten Vergangenheit. Was wir in den Daten des Auktionsmarktes sehen, ist eindeutig: Die Preise erreichen nicht mehr nicht mehr die Spitzenpreise der COVID-Ära, und es gibt einige großartige Flaschen zu den niedrigsten Preisen seit Jahren zu verkaufen.“
Johannes Moosbrugger, Gründer und Leiter der Datenabteilung von Whiskystats
Eine vollständige Kopie des Berichts kann kostenlos heruntergeladen werden unter:
whiskystats.com/reports.
Über Whiskystats
Whiskystats ist ein Unternehmen von Whiskybase. Whiskystats und Whiskybase sind unabhängig: Der Bericht wurde nicht von einer Brennereigruppe, einem Abfüller, einer Whisky-affinen Agentur oder einem verwandten Unternehmen finanziert.
Whiskystats sammelt jeden Monat Zehntausende von Beobachtungen zu Auktionspreisen und verfolgt über 1,6 Millionen Whisky-Einzelhandelspreise. Whiskystats bezieht Bewertungen von Whiskybase ein, der weltweit größten Whisky-Datenbank mit mit mehr als 239.000 einzigartigen Whiskys. Dank dieses unübertroffenen Datensatzes, ist Whiskystats der Standard für die Analyse des Whiskymarktes für Sammler, Produzenten und Investoren.
Auf Whiskystats haben die Nutzer Zugang zu zuverlässigen Details auf Flaschenebene, die es ihnen ermöglichen Auktionslose genau zu verfolgen, historische und aktuelle Auktionspreise einzusehen, den aktuellen Marktwert ihrer Whisky-Sammlung(en) zu ermitteln und zu verfolgen, Whisky-Beobachtungslisten anzulegen, Benachrichtigungen zu planen und Millionen von Whisky Bewertungen.
(Pressemitteilung, übersetzt)
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Whiskystats, eine führende Autorität auf dem Gebiet der Whisky-Datenanalyse, veröffentlichte heute einen umfassenden Bericht, der die wachsende Diskrepanz zwischen Einzelhandels- und den Auktionsmarktpreisen für Whisky aufdeckt.
Der Bericht zeigt, dass die Preise im Einzelhandel im Jahr 2023 um 50–75 % höher sind als bei einer Auktion, sodass es weitaus günstiger ist, Whisky bei einer Auktion zu kaufen als in einem Whisky-Shop.
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Whiskystats hat außerdem erstmals ein „collector-drinker-gauge“ eingeführt, um den Umsatz auf dem Sekundärmarkt mit öffentlichen Bewertungen und Rezensionen zu vergleichen. Der Indikator zeigt, dass Macallan, Hibiki und Yamazaki die am meisten auf Sammler ausgerichteten Marken sind, während Ledaig, Kavalan und Glen Scotia am meisten auf Trinker ausgerichtet sind.
Eine vollständige Kopie des Berichts kann kostenlos heruntergeladen werden unter:
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