Produktpreise und ‑verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
Ein Reisebericht von Hans S. aus Frankfurt am Main
Zu meinem 60sten Geburtstag bekam ich von meinen Freunden eine Whiskyreisenach Schottland geschenkt. Meine Begeisterung zu dem Land und dem Lebenselixier der Schotten, dem Single Malt Whisky, hatte ich bereits während meiner Studienzeit entdeckt. Damals war ich mit meinem besten Freund Bernd, einem Zelt und einem Campingkocher das erste Mal durch Schottland gereist. Meine Liebe zur schottischen Natur und dem goldenen Saft versetzten mich in Vorfreude.
Meine Geburtstagsreise startete an einem Sonntag im Spätsommer in EDI, wie die Schotten ihre Hauptstadt liebevoll nennen. Nach der reibungslosen Übernahme des Mietwagens, fuhren wir (Bernd war auch dieses Mal wieder mit dabei) direkt zur ersten Whiskybrennerei Glenkinchie in der schönen Region East Lothians, westlich von Edinburgh. Das denkmalgeschützte Haus der Destillerie lud direkt zum Verweilen ein.
Nach unserer ersten Nacht in Edinburgh erwartete uns ein kleines Sightseeing Programm. Der Weg durch Old Town führte uns durch die kleinen Gassen Edinburghs zum Castle. Hier findet jährlich im August das wohl bekannteste schottische Musik Festival „Millitary Tattoo“ statt. Man sagte uns bereits im Vorhinein, dass sich zu diesem Zeitpunkt der kleine Ort im Ausnahmezustand befindet. Wir waren froh, erst nach dem ganzen Trubel die Stadt erkunden zu können. Nach dem Besuch in Old Town, besuchten wir das Scottish Whisky Heritage Centre auf EDI´s Einkaufsstrasse der Royal Mile, in New Town. Im Scottish Whisky Heritage Centre existiert die weltweit größte Whiskysammlung mit über 3.000 Whiskysorten. Ein Audioguide erklärt alles Wissenswerte über die Geschichte, Herstellung und die verschiedenen Geschmackrichtungen des schottischen Nationalgetränks.
An Tag drei ging es mit dem Mietwagen in die das schottische Hochland, wo wir die nächsten Nächte in einem gemütlichen Bed and Breakfast unterkamen. Im Gebiet Perthshire, eine der beliebtesten Regionen Schottlands habe wir die schroffen Berge, stillen Seen und grünen Täler bei einer langen Wanderung genossen. Am Nachmittag besuchten wir die älteste schottische Single Malt Brennerei Glenturret in Crieff. Nachdem wir uns bei einem schottischen Frühstück gestärkt hatten, besuchten wir an Tag vier das imposante Blair Castle. Nach einem Tag in der wunderschönen Natur Schottlands besuchten wir am fünften Tag unserer Reise gegen Nachmittag die kleine Brennerei Edradour, die mit ihrem Charme längst vergangene Zeiten aufleben lässt. Nach einer herzlichen Verabschiedung von unseren Gastgebern, fuhren wir an Tag sechs ca. 2 ½ Stunden in die Region Speyside. Auch hier hatten wir uns für drei Übernachtungen entschieden.
Uns war bewusst, dass hier zahlreiche traditionelle Whisky Brennereien am bekannten Whisky Trail zu finden sind. Wir entschlossen uns für den Besuch von zwei Whiskydestillerien und dort an der Verkostung teilzunehmen. Glenfiddich und Strathisla standen hierbei auf unserer Liste. Wir fanden beide Brennereien sehr interessant, obwohl Bernd dann doch lieber bei seinem Lieblingswhisky, dem Glenfiddich blieb. Nach zwei Tastings an einem Tag und einem anschließenden Pub Besuch, legten wir am nächsten Tag eine Whiskypause ein und versuchten mit einer langen Wanderung entlang des Speyside Ways den Alkohol wieder aus dem Gemüt und den Knochen zu bekommen.
Am neunten Tag lag wieder eine etwas längere Autofahrt in Richtung Westen vor uns. Wir hielten nach dem bekannten Seeungeheuer „Nessie“ von Loch Ness Ausschau und sahen uns das Culloden Battlefield an, der Schauplatz der blutigsten Schlacht auf schottischem Boden.
Am Zielort Fort Williams, am Fuße des großen Berg Ben Nevis, ließen wir bei einem Sonnenuntergang mit einem guten Glas Whisky den vorletzten Tag unserer Whiskyreise ausklingen. Der letzte Tag führte uns durch die wunderschöne Natur des Glen Coe Tals zurück in Richtung Edinburgh. Der Besuch der Glengoyne Destillerie war der krönende Abschluss einer wunderbaren Whiskyreise nach Schottland. Mal schauen, wann ich wiederkomme…
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Ein Reisebericht von Hans S. aus Frankfurt am Main
Zu meinem 60sten Geburtstag bekam ich von meinen Freunden eine Whiskyreise nach Schottland geschenkt. Meine Begeisterung zu dem Land und dem Lebenselixier der Schotten, dem Single Malt Whisky, hatte ich bereits während meiner Studienzeit entdeckt. Damals war ich mit meinem besten Freund Bernd, einem Zelt und einem Campingkocher das erste Mal durch Schottland gereist. Meine Liebe zur schottischen Natur und dem goldenen Saft versetzten mich in Vorfreude.
Meine Geburtstagsreise startete an einem Sonntag im Spätsommer in EDI, wie die Schotten ihre Hauptstadt liebevoll nennen. Nach der reibungslosen Übernahme des Mietwagens, fuhren wir (Bernd war auch dieses Mal wieder mit dabei) direkt zur ersten Whiskybrennerei Glenkinchie in der schönen Region East Lothians, westlich von Edinburgh. Das denkmalgeschützte Haus der Destillerie lud direkt zum Verweilen ein.
Nach unserer ersten Nacht in Edinburgh erwartete uns ein kleines Sightseeing Programm. Der Weg durch Old Town führte uns durch die kleinen Gassen Edinburghs zum Castle. Hier findet jährlich im August das wohl bekannteste schottische Musik Festival „Millitary Tattoo“ statt. Man sagte uns bereits im Vorhinein, dass sich zu diesem Zeitpunkt der kleine Ort im Ausnahmezustand befindet. Wir waren froh, erst nach dem ganzen Trubel die Stadt erkunden zu können. Nach dem Besuch in Old Town, besuchten wir das Scottish Whisky Heritage Centre auf EDI´s Einkaufsstrasse der Royal Mile, in New Town. Im Scottish Whisky Heritage Centre existiert die weltweit größte Whiskysammlung mit über 3.000 Whiskysorten. Ein Audioguide erklärt alles Wissenswerte über die Geschichte, Herstellung und die verschiedenen Geschmackrichtungen des schottischen Nationalgetränks.
An Tag drei ging es mit dem Mietwagen in die das schottische Hochland, wo wir die nächsten Nächte in einem gemütlichen Bed and Breakfast unterkamen. Im Gebiet Perthshire, eine der beliebtesten Regionen Schottlands habe wir die schroffen Berge, stillen Seen und grünen Täler bei einer langen Wanderung genossen. Am Nachmittag besuchten wir die älteste schottische Single Malt Brennerei Glenturret in Crieff. Nachdem wir uns bei einem schottischen Frühstück gestärkt hatten, besuchten wir an Tag vier das imposante Blair Castle. Nach einem Tag in der wunderschönen Natur Schottlands besuchten wir am fünften Tag unserer Reise gegen Nachmittag die kleine Brennerei Edradour, die mit ihrem Charme längst vergangene Zeiten aufleben lässt. Nach einer herzlichen Verabschiedung von unseren Gastgebern, fuhren wir an Tag sechs ca. 2 ½ Stunden in die Region Speyside. Auch hier hatten wir uns für drei Übernachtungen entschieden.
Uns war bewusst, dass hier zahlreiche traditionelle Whisky Brennereien am bekannten Whisky Trail zu finden sind. Wir entschlossen uns für den Besuch von zwei Whiskydestillerien und dort an der Verkostung teilzunehmen. Glenfiddich und Strathisla standen hierbei auf unserer Liste. Wir fanden beide Brennereien sehr interessant, obwohl Bernd dann doch lieber bei seinem Lieblingswhisky, dem Glenfiddich blieb. Nach zwei Tastings an einem Tag und einem anschließenden Pub Besuch, legten wir am nächsten Tag eine Whiskypause ein und versuchten mit einer langen Wanderung entlang des Speyside Ways den Alkohol wieder aus dem Gemüt und den Knochen zu bekommen.
Am neunten Tag lag wieder eine etwas längere Autofahrt in Richtung Westen vor uns. Wir hielten nach dem bekannten Seeungeheuer „Nessie“ von Loch Ness Ausschau und sahen uns das Culloden Battlefield an, der Schauplatz der blutigsten Schlacht auf schottischem Boden.
Am Zielort Fort Williams, am Fuße des großen Berg Ben Nevis, ließen wir bei einem Sonnenuntergang mit einem guten Glas Whisky den vorletzten Tag unserer Whiskyreise ausklingen. Der letzte Tag führte uns durch die wunderschöne Natur des Glen Coe Tals zurück in Richtung Edinburgh. Der Besuch der Glengoyne Destillerie war der krönende Abschluss einer wunderbaren Whiskyreise nach Schottland. Mal schauen, wann ich wiederkomme…
Solche und ähnliche Whisky-Reisen findet Ihr auf der Website der British Travel Company.