„Trinke niemals Whisky ohne Wasser und niemals Wasser ohne Whisky.“
Dieses alte schottische Sprichwort trägt der Tatsache Rechnung, dass die Zugabe von ein wenig Wasser hilft, die flüchtigen Aromen im Whisky zu lösen und der Whisky dadurch in der Regel fruchtiger und blumiger riecht. Ob es dem Geschmack immer zuträglich ist, ist dann die andere Frage.
Genau so alt ist die Frage, welches Wasser man denn zum Verdünnen nehmen soll. Stilles und möglichst weiches Wasser, so viel ist klar, denn Mineralien und vor allem die Kohlensäure in Mineralwasser sorgen für einen metallischen Geschmack im Whisky. In den meisten Gegenden Deutschlands ist das Leitungswasser mehr als gut genug, um diesen Anforderungen zu genügen.
Wenn nicht oder wenn man etwas Besonderes haben möchte, dann findet man im Fachhandel genügend heimische oder französische Quellwässer, aber auch echtes schottisches Quellwasser. Eines davon heißt Usige source und kommt in drei Geschmacksrichtungen: Islay, Highland und Speyside.
Das Islay-Wasser kommt aus der Ardilistry-Quelle und hat einen höheren natürlichen Säuregehalt, der durch die Filtration durch Torf entstanden ist. Das Highland-Wasser entstammt dem St. Colman’s‑Brunnen, ist hart und reich an Mineralien, da es durch porösen und spröden roten Sandstein sowie Kalkstein gesickert ist. Das Speyside-Wasser aus der Cairngorms-Quelle liefert dagegen ein weiches Wasser mit niedrigem Mineralgehalt, da es durch hartes Gestein wie z. B. Granit gesickert ist. Die Website des Herstellers listet die Eigenschaften in einem Schaubild auf.
Was auf der Website leider fehlt, sind einheimische Bezugsquellen für die drei Wässer. Wer es im Fach- oder Versandhandel entdeckt kann gerne einen Kommentar mit der Quelle hinterlassen.
Dieses alte schottische Sprichwort trägt der Tatsache Rechnung, dass die Zugabe von ein wenig Wasser hilft, die flüchtigen Aromen im Whisky zu lösen und der Whisky dadurch in der Regel fruchtiger und blumiger riecht. Ob es dem Geschmack immer zuträglich ist, ist dann die andere Frage.
Genau so alt ist die Frage, welches Wasser man denn zum Verdünnen nehmen soll. Stilles und möglichst weiches Wasser, so viel ist klar, denn Mineralien und vor allem die Kohlensäure in Mineralwasser sorgen für einen metallischen Geschmack im Whisky. In den meisten Gegenden Deutschlands ist das Leitungswasser mehr als gut genug, um diesen Anforderungen zu genügen.
Wenn nicht oder wenn man etwas Besonderes haben möchte, dann findet man im Fachhandel genügend heimische oder französische Quellwässer, aber auch echtes schottisches Quellwasser. Eines davon heißt Usige source und kommt in drei Geschmacksrichtungen: Islay, Highland und Speyside.
Das Islay-Wasser kommt aus der Ardilistry-Quelle und hat einen höheren natürlichen Säuregehalt, der durch die Filtration durch Torf entstanden ist. Das Highland-Wasser entstammt dem St. Colman’s‑Brunnen, ist hart und reich an Mineralien, da es durch porösen und spröden roten Sandstein sowie Kalkstein gesickert ist. Das Speyside-Wasser aus der Cairngorms-Quelle liefert dagegen ein weiches Wasser mit niedrigem Mineralgehalt, da es durch hartes Gestein wie z. B. Granit gesickert ist. Die Website des Herstellers listet die Eigenschaften in einem Schaubild auf.
Was auf der Website leider fehlt, sind einheimische Bezugsquellen für die drei Wässer. Wer es im Fach- oder Versandhandel entdeckt kann gerne einen Kommentar mit der Quelle hinterlassen.