„Lucky Seven“, so heißt der neueste „Spirit of St. Kilian“ aus den Fässern der Whisky-Destillerie in Rüdenau. Die siebte Ausgabe ihres fassgelagerten Malzbrandes ist etwas ganz Besonderes – sie wurde gemeinsam mit den Fans der Brennerei komponiert. Das Ergebnis: ein fruchtig-würziger Spirit mit viel Charakter, der einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Whiskys von St. Kilian gibt.

Es wird schon dämmrig über den Hügeln von Rüdenau, als Master Distiller Mario Rudolf die letzten Fassproben gemeinsam mit seinen fünf whiskybegeisterten Gästen probiert. Mit Stift und Nosing-Glas in den Händen öffnet, verkostet und vermengt die Gruppe kleine Proben aus einer Vielzahl von Fässern aus der ganzen Welt – sie reichen vom amerikanischen Bourbon Barrel bis zum spanischen Sherryfass. „Es war ein ganzes Stück Arbeit, doch das Ergebnis hat uns echt überrascht“, berichtet Mario Rudolf. „Natürlich positiv!“, ergänzt sein Brennereikollege Patrick „Pat“ Hock, der die Gruppe den ganzen Tag lang durch die Destillerie begleitete:
„Es ist wirklich großartig zu sehen, mit wie viel Spaß und Begeisterung unser neuer Spirit entsteht.“
Ein echter Team-Spirit
Gar nicht so selbstverständlich: Selbst in die Rolle des Master Blenders
schlüpfen – diesen Traum erfüllten sich Anfang Januar fünf glückliche
Whiskyfans, die sich online für das Fan-Blending bei St. Kilian beworben
hatten. Nebenbei blickten sie nicht nur hinter die Kulissen von
Deutschlands größter Single-Malt-Destillerie, sondern lüfteten auch das ein
oder andere Whisky-Geheimnis der Brenner. „Wir sind eine Destillerie von
Whisky-Fans für Whisky-Fans. Deshalb ist es für uns selbstverständlich,
unsere Türen zu öffnen und gemeinsame Whisky-Experimente zu
versuchen“, erzählt Mario Rudolf. Wiederholung also nicht ausgeschlossen!
Komplex, fruchtig und sehr ausgewogen
Das Ergebnis des Blending-Nachmittags kann sich sehen – und jetzt auch
schmecken lassen: Für Batch 7 des Spirit of St. Kilian wählten die „Lucky
Seven“ eine aufregende Kombination von Bourbon, Sherry und Virgin Oak
Casks aus. Entstanden ist ein fruchtig-vollmundiger und zugleich sehr
komplexer Malzbrand mit Aromen reifer Äpfel und süßer Vanille,
Butterscotch und würziger Eiche – und zugleich ein spannender Ausblick
auf die zukünftigen Whiskys von St. Kilian, die ab Mai dieses Jahres
erscheinen. Die geschmackliche Basis schaffen amerikanische Bourbon-
Fässer. Sie verleihen dem Spirit typische Noten von Vanille und
Butterscotch. Spanische Sherryfässer sorgen für reife Fruchtaromen mit
Eindrücken von Sultaninen und Kakao. Und Virgin Oak Casks aus frischer
amerikanischer Weißeiche bringen würzige Holznoten ins Spiel – sie runden
den Spirit harmonisch ab.
The Spirit of St. Kilian Batch 7 – Fassgelagerter Malzbrand, 44 % vol.
- als New Make destilliert in den Jahren 2016 und 2017
- gereift in Bourbon‑, Sherry- und Virgin Oak Casks – ausgewählt mit unseren Fans
- abgefüllt als fassgelagerter Malzbrand mit 44 % vol.
- limitiert auf 4.600 Flaschen
- Flasche: 22,90 € UVP 0,35 l (65,43 €/l)
The Spirit of St. Kilian Batch 7: Tasting Notes
- Farbe: Goldener Honig
- Geruch: Batch 7 startet sanft mit süßen Gartenfrüchten und warmem,
geröstetem Malz im Glas. Für geduldige Genießer folgen
nach ein paar Minuten Schoko-Rosinen, Butterkaramell-
Popcorn, Vanille und feine Holznoten.
- Gaumen: Cremig und vollmundig geht es am Gaumen los mit reifen
Äpfel und Birnen, süßer Vanille und einem kleinen Stück
frisch gebackenem Banana Bread. Dann entfalten sich
kräftig-fruchtige Aromen von Sherry, Sultaninen und
Butterscotch. Im Schlussakt spielen feine Eichennoten und
eine dezente Würze zusammen.
- Nachklang: Der Nachklang ist lang und sorgt mit fruchtigen Akzenten,
Noten von Apfelmus, weißem Pfeffer und Eiche für ein süßwürziges
Finale.
Über St. Kilian Distillers
In Deutschlands größter Whisky-Destillerie setzt man sich jeden Tag mit viel
Kampfgeist für außergewöhnliche, herausragende Spirits ein – inspiriert
durch den Namensgeber St. Kilian, der mit seinem irisch-schottischen
Namen „Ceallach“ – zu Deutsch „Kämpfer“ – für Leidenschaft,
Entschlossenheit und Ausdauer steht. Das Ergebnis: Malzig-süße oder
kräftig-rauchige New Makes wie der WHITE DOG – ausgezeichnet als
„World’s Best White Dog“ bei den World Whiskies Awards 2018 – und der
TURF DOG, fruchtige Liköre und kräftig-torfiger Single Malt Whisky, der
gerade noch in den Fässern reift. Die Destillerie liegt am Rande des „Whisky
Village“ Rüdenau in Unterfranken – und ist nur eine Autostunde von
Frankfurt am Main entfernt.
(Pressemitteilung)
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
„Lucky Seven“, so heißt der neueste „Spirit of St. Kilian“ aus den Fässern der Whisky-Destillerie in Rüdenau. Die siebte Ausgabe ihres fassgelagerten Malzbrandes ist etwas ganz Besonderes – sie wurde gemeinsam mit den Fans der Brennerei komponiert. Das Ergebnis: ein fruchtig-würziger Spirit mit viel Charakter, der einen Vorgeschmack auf die zukünftigen Whiskys von St. Kilian gibt.
Es wird schon dämmrig über den Hügeln von Rüdenau, als Master Distiller Mario Rudolf die letzten Fassproben gemeinsam mit seinen fünf whiskybegeisterten Gästen probiert. Mit Stift und Nosing-Glas in den Händen öffnet, verkostet und vermengt die Gruppe kleine Proben aus einer Vielzahl von Fässern aus der ganzen Welt – sie reichen vom amerikanischen Bourbon Barrel bis zum spanischen Sherryfass. „Es war ein ganzes Stück Arbeit, doch das Ergebnis hat uns echt überrascht“, berichtet Mario Rudolf. „Natürlich positiv!“, ergänzt sein Brennereikollege Patrick „Pat“ Hock, der die Gruppe den ganzen Tag lang durch die Destillerie begleitete:
Ein echter Team-Spirit
Gar nicht so selbstverständlich: Selbst in die Rolle des Master Blenders
schlüpfen – diesen Traum erfüllten sich Anfang Januar fünf glückliche
Whiskyfans, die sich online für das Fan-Blending bei St. Kilian beworben
hatten. Nebenbei blickten sie nicht nur hinter die Kulissen von
Deutschlands größter Single-Malt-Destillerie, sondern lüfteten auch das ein
oder andere Whisky-Geheimnis der Brenner. „Wir sind eine Destillerie von
Whisky-Fans für Whisky-Fans. Deshalb ist es für uns selbstverständlich,
unsere Türen zu öffnen und gemeinsame Whisky-Experimente zu
versuchen“, erzählt Mario Rudolf. Wiederholung also nicht ausgeschlossen!
Komplex, fruchtig und sehr ausgewogen
Das Ergebnis des Blending-Nachmittags kann sich sehen – und jetzt auch
schmecken lassen: Für Batch 7 des Spirit of St. Kilian wählten die „Lucky
Seven“ eine aufregende Kombination von Bourbon, Sherry und Virgin Oak
Casks aus. Entstanden ist ein fruchtig-vollmundiger und zugleich sehr
komplexer Malzbrand mit Aromen reifer Äpfel und süßer Vanille,
Butterscotch und würziger Eiche – und zugleich ein spannender Ausblick
auf die zukünftigen Whiskys von St. Kilian, die ab Mai dieses Jahres
erscheinen. Die geschmackliche Basis schaffen amerikanische Bourbon-
Fässer. Sie verleihen dem Spirit typische Noten von Vanille und
Butterscotch. Spanische Sherryfässer sorgen für reife Fruchtaromen mit
Eindrücken von Sultaninen und Kakao. Und Virgin Oak Casks aus frischer
amerikanischer Weißeiche bringen würzige Holznoten ins Spiel – sie runden
den Spirit harmonisch ab.
The Spirit of St. Kilian Batch 7: Tasting Notes
geröstetem Malz im Glas. Für geduldige Genießer folgen
nach ein paar Minuten Schoko-Rosinen, Butterkaramell-
Popcorn, Vanille und feine Holznoten.
Äpfel und Birnen, süßer Vanille und einem kleinen Stück
frisch gebackenem Banana Bread. Dann entfalten sich
kräftig-fruchtige Aromen von Sherry, Sultaninen und
Butterscotch. Im Schlussakt spielen feine Eichennoten und
eine dezente Würze zusammen.
Noten von Apfelmus, weißem Pfeffer und Eiche für ein süßwürziges
Finale.
Über St. Kilian Distillers
In Deutschlands größter Whisky-Destillerie setzt man sich jeden Tag mit viel
Kampfgeist für außergewöhnliche, herausragende Spirits ein – inspiriert
durch den Namensgeber St. Kilian, der mit seinem irisch-schottischen
Namen „Ceallach“ – zu Deutsch „Kämpfer“ – für Leidenschaft,
Entschlossenheit und Ausdauer steht. Das Ergebnis: Malzig-süße oder
kräftig-rauchige New Makes wie der WHITE DOG – ausgezeichnet als
„World’s Best White Dog“ bei den World Whiskies Awards 2018 – und der
TURF DOG, fruchtige Liköre und kräftig-torfiger Single Malt Whisky, der
gerade noch in den Fässern reift. Die Destillerie liegt am Rande des „Whisky
Village“ Rüdenau in Unterfranken – und ist nur eine Autostunde von
Frankfurt am Main entfernt.
(Pressemitteilung)