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Whisky-Premiere: St. Kilian Distillers feiert den ersten Single Malt

„One“ heißt er und ist der ers­te Whis­ky, mit dem St. Kili­an Distil­lers, Deutsch­lands größ­te Whis­ky-Destil­le­rie, den Markt für Sin­gle Malt Fans berei­chern. Die­sen Mei­len­stein fei­er­te das Team um Mas­ter Distil­ler Mario Rudolf gebüh­rend. Am Frei­tag­abend wur­de der Whis­ky – made in Ger­ma­ny vor 400 Gäs­ten präsentiert.

Der „One“ ist der ers­te Whis­ky der Rüde­nau­er Destillerie.

„Es ist ein wahn­sin­nig gutes Gefühl jetzt hier zu ste­hen, drei Jah­re nach­dem wir unser ers­tes Fass befüllt haben, mit unse­rem Whis­ky in der Hand!“

Mas­ter Distil­ler Mario Rudolf prä­sen­tiert das Ergeb­nis von Expe­ri­men­tier­freu­de, Team­geist und hoch­wer­ti­gen Zuta­ten mit spür­ba­rer Begeis­te­rung. „Unse­re aller­ers­te Abfül­lung, First Kili­an, war mit 760 Fla­schen stark limi­tiert und im Vor­ver­kauf sehr schnell weg. Daher haben wir zum Whis­ky-Start mit unse­rem One noch einen wei­te­ren groß­ar­ti­gen Sin­gle Malt nach­ge­legt“, erklärt Mario Rudolf zur Pre­mie­re der neu­en Rei­he „Signa­tu­re“. Ganz nach dem Mot­to des neu­en Mar­ken­auf­tritts von St. Kili­an Distil­lers: Echt. Überraschend.

Mas­ter Distil­ler Mario Rudolf vor der Brennblase

Der „One“ ist ein ech­ter Sin­gle Malt Whis­ky – made in Ger­ma­ny, aber zu Hau­se auf der gan­zen Welt: 100 Pro­zent gemälz­te Gers­te aus Deutsch­land, ori­gi­nal schot­ti­sche Brenn­bla­sen der Fir­ma For­syths, fünf exzel­len­te Fäs­ser. Ehe­ma­li­ge Bourbon‑, Rum- und PX-Sher­ry­fäs­ser sowie Ex-Bour­bon-Quar­ter-Casks und Fäs­ser aus Kas­ta­nie kre­ieren einen wei­chen Sin­gle Malt mit Noten von tro­pi­schen Früch­ten und einem mal­zi­gen Abschluss. Der Signa­tu­re „One“ ist jetzt für 38,90 € im Online-Shop der Destil­le­rie sowie im Fach­han­del erhältlich.

Echter Single Malt Whisky – Made in Germany

Was lan­ge währt, wird end­lich gut. Im Fall von Whis­ky sind das min­des­tens drei Jah­re. Viel Zeit, um zu expe­ri­men­tie­ren, Ideen zu ent­wi­ckeln, eine Mar­ke auf­zu­bau­en. St. Kili­an Distil­lers hat die ver­gan­ge­nen 36 Mona­te gut genutzt. Für einen her­aus­ra­gen­den White Dog etwa. Auf dem kla­ren Destil­lat basiert der ers­te Sin­gle Malt Whis­ky von St. Kili­an. 2018 wur­de er bei den World Whis­kies Awards als „Worlds Best White Dog“ gekürt. Die Whis­ky-Destil­le­rie aus der Nähe von Frank­furt am Main begeis­ter­te ihre Fan-Gemein­de außer­dem mit dem „Spi­rit of St. Kili­an“: Für sie­ben Abfül­lun­gen hol­ten die Distil­lers den Spi­rit nach 8 bis 27 Mona­ten aus den Fäs­sern. „Weil der Spi­rit weni­ger als drei Jah­re im Fass reif­te, war er noch kein Whis­ky. Geschmack­lich aber schon sehr nah dran.“ Was die­ser soge­nann­te fass­ge­la­ger­te Malz­brand also beson­ders gut kann? Vor­freu­de auf den ers­ten Whis­ky machen. Und der? Ist jetzt da!

Das erste Kapitel der St. Kilian-Geschichte

„Jetzt star­ten wir rich­tig durch! Dabei woll­te ich doch eigent­lich nur Bier brau­en“, lacht Mario Rudolf. Der gelern­te Brau­meis­ter ist ein biss­chen wie sein Signa­tu­re „One“: Gebo­ren in Unter­fran­ken, made in Ger­ma­ny, inspi­riert von Whis­ky­kul­tu­ren aus der gan­zen Welt – sym­pa­thisch. „Für die Signa­tu­re Edi­ti­on haben wir eine gan­ze Rei­he wei­te­rer Whis­kys in Pla­nung. Getorft, unge­torft – alle mit der Hand­schrift von aus­ge­zeich­ne­ten Fäs­sern.“ Gezeich­net ist der Sin­gle Malt auch von den Kup­fer­brenn­bla­sen aus Schott­land – geschmack­lich natür­lich, aber auch im Design: Die Pot Stills stan­den Modell für die Fla­sche des Whis­kys von St. Kili­an Distillers.

Pres­se­rund­gang

Whisky für alle: Tag der offenen Tür

Bei der Pre­mie­ren­fei­er am Frei­tag­abend hat­ten Ver­tre­ter der Pres­se sowie die
Käu­fe­rin­nen und Käu­fer des „First Kili­an“ bereits Gele­gen­heit, den Signa­tu­re „One“ zu kos­ten. Freun­den, Fans und Nach­barn der jun­gen Destil­le­rie prä­sen­tier­te St. Kili­an Distil­lers den „One“ ges­tern bei einem Tag der offe­nen Tür, dem bis­lang größ­ten Moment in der Geschich­te der Rüde­nau­er Whis­ky-Bren­ne­rei. Die­ser bescher­te dem beschau­li­chen unter­frän­ki­schen Dorf, in dem St. Kili­an Distil­lers sei­nen Sitz hat, einen spon­ta­nen Bevöl­ke­rungs­an­stieg. Tau­sen­de lock­te der ers­te Sin­gle Malt in die Regi­on. Für die Besu­cher stand eini­ges auf dem Pro­gramm – in ers­ter Linie natür­lich Whis­ky. Den gab es in drei exklu­si­ven Mas­ter-Clas­ses mit Whis­ky-Exper­te Patrick „Pat“ Hock und einem spe­zi­el­len Warehouse-Tasting mit dem Mas­ter Distil­ler sowie in Form eines eige­nen Fas­ses, das ein glück­li­cher Gewin­ner nun sein Eigen nen­nen darf.

Über St. Kilian Distillers

Die Whis­ky-Destil­le­rie der St. Kili­an Distil­lers liegt nur eine Auto­stun­de von Frank­furt am Main ent­fernt am Ran­de von Rüden­au in Unter­fran­ken. Die Regi­on ist eng mit dem iri­schen Hei­li­gen Kili­an ver­bun­den. Die­ser hät­te sich vor 1500 Jah­ren wahr­schein­lich kaum erträu­men kön­nen, Namens­ge­ber einer Whis­ky-Destil­le­rie zu wer­den. Hei­lig ist bei St. Kili­an Distil­lers aber nur der Name. Der Auf­trag? Außer­ge­wöhn­li­che Spi­rits kre­ieren – made in Ger­ma­ny, aber zu Hau­se auf der gan­zen Welt. Aus­ge­zeich­ne­te New Makes wie der White Dog und kom­ple­xe Abfül­lun­gen fass­ge­la­ger­ter Malz­brän­de in der Rei­he „Spi­rit of St. Kili­an“ berei­te­ten den Weg für ech­ten Sin­gle Malt von St. Kili­an: 100 Pro­zent Gers­ten­malz aus Deutsch­land, gebrannt in schot­ti­schen Pot Stills, gela­gert in exzel­len­ten Fäs­sern von Texas über Islay bis Italien.

(Pres­se­mit­tei­lung)

(* = Affi­lia­te-Link / Bild­quel­le: Amazon-Partnerprogramm)
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Jörg Bechtold beschäftigt sich seit Ende der 90er Jahre mit Single Malt Whisky. Auf mehreren Reisen nach Schottland hat er Land und Leute kennengelernt sowie viele Destillerien besucht. 2002 hatte er die WHISKYFANPAGE.DE begründet, seit 2006 schreibt er dieses Blog und ist außerdem als Referent für Whisky-Tastings tätig.