(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Nachdem der Travel Retail bereits abgegrast ist, scheint es nun in Mode zu kommen, dass große Spirituosenkonzerne Abfüllungen exklusiv auf Amazon vertreiben. Beam Suntory hat es letzten Herbst mit einem Bowmore 19 Jahre aus französischen Barrique-Fässern vorgemacht (den es übrigens immer noch gibt, soviel zur Limitierung) und zieht nun mit der Schwestermarke Laphroaig nach.
Am 9. September 2019 erscheint der limitierte Laphroaig 16 Jahre mit 48% und kann für 89,90 € bereits vorbestellt werden:
Der Geschmack wird wie folgt beschrieben:
- Farbe: Dunkles Kupfer
- Geruch: Eichengewürze, Leder, Vanille und Holz, kombiniert mit Ginsterblüten, Heidekrautduft, Röstkastanien, kräftigem Ahornsirup und einem Hauch von schwarzem Pfeffer
- Geschmack: Manuka-Honig, Rübensirup, Karamell und Thymian, kombiniert mit intensivem Holzrauch
- Nachklang: langanhaltend, rauchig, süß, kombiniert mit salzigem Seetang und einem medizinischen Charakter
Wenn man das Marketinggeschwätz überliest also ein typischer Laphi. Vorsichtig wäre ich dagegen mit der Servierempfehlung „bei Raumtemperatur servieren oder auf Eis“. Letzteres wäre dann doch eher schade, obwohl auch das einen echten Laphroaig nicht erschüttern kann. Es handelt sich schließlich um den „most richly flavoured of all Scotch whiskies“.
Hinweis: Der Artikel enthält Affiliate-Links. Mit einem Kauf über die Links unterstützt Ihr die Arbeit des Whiskyfanblogs.
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Nachdem der Travel Retail bereits abgegrast ist, scheint es nun in Mode zu kommen, dass große Spirituosenkonzerne Abfüllungen exklusiv auf Amazon vertreiben. Beam Suntory hat es letzten Herbst mit einem Bowmore 19 Jahre aus französischen Barrique-Fässern vorgemacht (den es übrigens immer noch gibt, soviel zur Limitierung) und zieht nun mit der Schwestermarke Laphroaig nach.
Am 9. September 2019 erscheint der limitierte Laphroaig 16 Jahre mit 48% und kann für 89,90 € bereits vorbestellt werden:
Der Geschmack wird wie folgt beschrieben:
Wenn man das Marketinggeschwätz überliest also ein typischer Laphi. Vorsichtig wäre ich dagegen mit der Servierempfehlung „bei Raumtemperatur servieren oder auf Eis“. Letzteres wäre dann doch eher schade, obwohl auch das einen echten Laphroaig nicht erschüttern kann. Es handelt sich schließlich um den „most richly flavoured of all Scotch whiskies“.
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