Unternehmer Jack Cairney schreibt, fotografiert und wollte eigentlich mit einer Online-App kleinen Unternehmen in Schottland bei Ihrem digitalen Marketing helfen. Als Nebenprojekt entstand das Travel-Portal Hidden Scotland, das er zusammen mit seiner Partnerin Karla inzwischen in Vollzeit betreibt. Sie brachte Ihre Kenntnisse in Grafik-Design und Brand Marketing mit ein und das Ergebnis sieht entsprechend professionell aus. Unterstützt von schottischen Firmen wie Vermietern hochwertiger Cottages, Schlössern, Anbietern von Wildnis-Touren sowie der offiziellen Tourist Agency von Aberdeenshire geht es hochherrschaftlich zur Sache. Auf der Website lassen sich die Reiseziele geordnet nach den schottischen Regionen entdecken, man erfährt Wissenswertes über Land und Leute und natürlich wo man Essen, Übernachten und Shoppen kann.
Ganz neu ist das gedruckte Hidden Scotland Magazine, das zum Herbst 2020 erstmalig erschienen ist und künftig zweimal im Jahr erscheinen soll. Die Erstauflage ist bereits ausverkauft, wird aber wohl nachgedruckt und kann auf der Website reserviert werden. Ich habe mir früh ein Exemplar zum nicht ganz günstigen Preis von 15 GBP (zuzüglich Versand etwa 25 €) bestellt und bin nicht enttäuscht. Zum einen ist das Ding mit knapp 160 Seiten ziemlich umfangreich und ausgesprochen hochwertig gestaltet, auf dickes Naturpapier gedruckt und edel verpackt (inkl. Lesezeichen mit Highland Rind). Und zum anderen ist es voll von tollen Fotos und ziemlich vielen Infos quer durch alle Bereiche. Es werden bekannte schottische Dörfer und Städtchen wie Crovie, Cullross, Shieldaig, Tobermory, Portnahaven und Portree vorgestellt, jeweils mit Fotos, Karte und Tipps für Unternehmungen, Essen und Unterkünften.
Es folgt die Vorstellung einiger Spukschlösser, eine Story über die Destillerie Springbank und die Vorstellung kleiner Geschäfte und Firmen. Ein großer Teil widmet sich der Hauptstadt Edinburgh mit der Vorstellung der einzelnen Stadtteile und Ihrer Sehenswürdigkeiten und Geschäfte, jeweils mit Internet-Adresse, Instagram-Account und Co. Ein geschichtlicher Teil widmet sich den Schlössern der MacDonalds von der Isle of Skye und dann werden noch verschiedene (Luxus-)Unterkünfte aus ganz Schottland vorgestellt inkl. Möglichkeiten zum Heiraten. Zum Schluss folgt noch ein schöner Beitrag über St. Kilda.
Das Ganze funktioniert so ein bisschen wie „Schöner Wohnen“ – die tollen Unterkünfte kann man sich aus Preisgründen eh nicht leisten, den ganzen Krimskrams aus Platzmangel nicht kaufen und sich nur wenig vom Rest anschauen, weil er über ganz Schottland verteilt ist. Aber es macht irrsinnige Lust auf die nächste Reise!
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Unternehmer Jack Cairney schreibt, fotografiert und wollte eigentlich mit einer Online-App kleinen Unternehmen in Schottland bei Ihrem digitalen Marketing helfen. Als Nebenprojekt entstand das Travel-Portal Hidden Scotland, das er zusammen mit seiner Partnerin Karla inzwischen in Vollzeit betreibt. Sie brachte Ihre Kenntnisse in Grafik-Design und Brand Marketing mit ein und das Ergebnis sieht entsprechend professionell aus. Unterstützt von schottischen Firmen wie Vermietern hochwertiger Cottages, Schlössern, Anbietern von Wildnis-Touren sowie der offiziellen Tourist Agency von Aberdeenshire geht es hochherrschaftlich zur Sache. Auf der Website lassen sich die Reiseziele geordnet nach den schottischen Regionen entdecken, man erfährt Wissenswertes über Land und Leute und natürlich wo man Essen, Übernachten und Shoppen kann.
Ganz neu ist das gedruckte Hidden Scotland Magazine, das zum Herbst 2020 erstmalig erschienen ist und künftig zweimal im Jahr erscheinen soll. Die Erstauflage ist bereits ausverkauft, wird aber wohl nachgedruckt und kann auf der Website reserviert werden. Ich habe mir früh ein Exemplar zum nicht ganz günstigen Preis von 15 GBP (zuzüglich Versand etwa 25 €) bestellt und bin nicht enttäuscht. Zum einen ist das Ding mit knapp 160 Seiten ziemlich umfangreich und ausgesprochen hochwertig gestaltet, auf dickes Naturpapier gedruckt und edel verpackt (inkl. Lesezeichen mit Highland Rind). Und zum anderen ist es voll von tollen Fotos und ziemlich vielen Infos quer durch alle Bereiche. Es werden bekannte schottische Dörfer und Städtchen wie Crovie, Cullross, Shieldaig, Tobermory, Portnahaven und Portree vorgestellt, jeweils mit Fotos, Karte und Tipps für Unternehmungen, Essen und Unterkünften.
Es folgt die Vorstellung einiger Spukschlösser, eine Story über die Destillerie Springbank und die Vorstellung kleiner Geschäfte und Firmen. Ein großer Teil widmet sich der Hauptstadt Edinburgh mit der Vorstellung der einzelnen Stadtteile und Ihrer Sehenswürdigkeiten und Geschäfte, jeweils mit Internet-Adresse, Instagram-Account und Co. Ein geschichtlicher Teil widmet sich den Schlössern der MacDonalds von der Isle of Skye und dann werden noch verschiedene (Luxus-)Unterkünfte aus ganz Schottland vorgestellt inkl. Möglichkeiten zum Heiraten. Zum Schluss folgt noch ein schöner Beitrag über St. Kilda.
Das Ganze funktioniert so ein bisschen wie „Schöner Wohnen“ – die tollen Unterkünfte kann man sich aus Preisgründen eh nicht leisten, den ganzen Krimskrams aus Platzmangel nicht kaufen und sich nur wenig vom Rest anschauen, weil er über ganz Schottland verteilt ist. Aber es macht irrsinnige Lust auf die nächste Reise!