Für Whisky Profis, Kenner und Liebhaber ist Jim McEwan eine Ikone wie Steve Jobs, Paul McCartney und Pelé.
Aufgewachsen im kleinen Dorf Bowmore auf der „Whisky Insel“ Islay startete er seine Laufbahn anno 1963 mit 15 Jahren als Fassmacher in der Bowmore Destillerie. Daraus entwickelte sich eine beispiellose Karriere, in der Jim die Welt des Whiskys wie kein Zweiter prägen und revolutionieren sollte.
Der weltweite Erfolg des Single Malt Whiskys ist untrennbar mit ihm verbunden. Höhepunkt seines Schaffens war die Wiederbelebung der Brennerei Bruichladdich heute eine der innovativsten und angesehensten Vertreterinnen der Whisky Welt.
Wie mit zwei Männern und einem Hund eine Reise begann, die in neue Universen des Whiskys führen sollte, ist nur ein Teil der Geschichte, die Jim McEwan hier anekdotenreich und mit viel Humor erzählt. Aufwendig gestaltet, reich bebildert und opulent ausgestattet, ein Genuss für Liebhaber wundervoller Bücher und wundervoller Getränke gleichermaßen.
Jim McEwan ist unter Whisky Freunden eine Legende. Die Menge der Innovationen, mit denen er die Branche weiterentwickelt hat, ist einfach atemberaubend. Nun legt er seine Biografie vor
Udo Sonntag beschäftigt sich als Religionslehrer hauptberuflich mit spirituellen Dingen. Doch in freien Momenten gehört seine Leidenschaft den Spirits, speziell den Single Malt Whiskys von der Insel Islay.
Das Buch erscheint am 08. April 2021
BIBLIOGRAFISCHE DATEN
Udo Sonntag, Jim McEwan
A Journeyman‘s Journey
Preis: 68,50 € (A: 70.00 €)
528 Seiten
auch als eBook erhältlich
ISBN: 978–3‑86470–7‑47–6
(Pressemitteilung)
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Ein wirklich interessantes Buch über eine der interessantesten Persönlichkeiten in der gesamten Whisky-Szene.
Allerdings kann man das Buch auch in den örtlichen Buchhandlungen kaufen und unterstützt damit seinen „Local Dealer“ – ganz so, wie man es beim Whisky ja auch machen sollte…
Nichts für ungut, Jörg… ;-))
Bei der Werbung auf meinem Blog geht es ja nicht um die Unterstützung lokaler Händler, sondern um die Unterstützung MEINER Arbeit. Denn auch ich habe Kosten für dieses Blog, die ich mir (zum Teil) durch die Werbung wieder zurückhole. Amazon beteiligt mich am Umsatz, die lokalen Buchhändler nicht. Warum sollte ich also für letztere Werbung machen?
Nun sagst Du vermutlich: Weil die Innenstädte sonst öde und leer werden. Dazu und zum ständigen Gejammere der lokalen Händler hätte ich durchaus einige Anmerkungen und eigene Erfahrungen, die den Rahmen eines Kommentars aber deutlich sprengen würden.
Es gibt durchaus Händler, die ich lokale gerne und bewusst unterstütze. Bei Büchern ist es mir vollkommen egal, wo ich sie herbekomme. Zumal ich die meisten inzwischen digital lese (übrigens auch das bewusst NICHT auf einem Kindle).
Ich hätte nichts dagegen, andere Händler als Amazon zu unterstützen. Mache ich ja auch z.B. mit Tastillery. Nur bietet mir Amazon die mit Abstand beste und lukrativste Möglichkeit dazu. Sie machen eben nicht nur alles falsch, sondern auch vieles richtig, denn sonst wären sie nie so (zu) groß geworden.