(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Die German Rye Revolution geht weiter!
Zum 5. Jubiläum vervollständigt Deutschlands erste Roggen-Whiskey-Destillerie ihre Whiskey-Range mit dem Launch ihres 1. Rye Malt Whiskey
2016 mit der Vision gestartet, einst den besten Rye Whiskey aus Nordeuropas Urgetreide zu kreieren, haben die STORK CLUB Gründer Steffen Lohr, Sebastian Brack und Bastian Heuser den Betrieb 2017 konsequent auf Roggen umgestellt. In diesem Jahr feiert die Destillerie ihr 5‑jähriges Jubiläum mit einem Rye Malt Whiskey.
Seit der Gründung werden in der Destillerie im Spreewald zwei eigenständige Destillate aus zwei unterschiedlichen „Mash Bills“ destilliert:
1. Rye – destilliert aus 100% ungemälztem Spreewälder Roggen
2. Rye Malt – destilliert aus 100% deutschem Roggenmalz
Diese grundverschiedenen Destillate werden im Anschluss separat voneinander in Fässern gereift und zu unterschiedlichen Whiskeys verarbeitet.
Während die Klassiker „Stork Club Straight Rye Whiskey“ und „Stork Club Full Proof Rye Whiskey“ zu 100% auf ungemälztem Roggen basieren, kommen in den neuen „Stork Club Rye Malt Whiskey“ 100% deutscher Roggenmalz. Diesen bezieht die Destillerie beim Malzspezialisten Weyermann aus Bamberg. Weyermann mälzt den Roggen dafür in drei unterschiedlichen Röststufen, um ein möglichst komplexes Aroma zu erzielen. Besonders sticht dabei das „Chocolate Roasted Rye Malt“ heraus – ein Schokoladenmalz, das so dunkel wie Espressobohnen geröstet wird, um einen besonders schokoladigen Geschmack zu erzielen.
Die Roggenmalzmischung wird in der Destillerie nach dem Einmaischen mit ausgesuchten Bierhefen über eine Dauer von 5 Tagen fermentiert, bevor die Maische dann schonend destilliert wird. Gereift wird der Whiskey im Anschluss in Fässern aus frischer amerikanischer Eiche, deutscher Napoleon-Eiche sowie Ex-Sherry-Fässern.
Verkostungsnotizen: Zartbitterschokolade, Mokka, kandierte Walnüsse, edle Tropfen in Nuss mit einem wohlig-wärmenden Nachhall
UVP: 32,90€ / 700ml
Erhältlich ist der Whiskey im On- und Offlineshop der Destillerie, sowie im ausgesuchten Fach- und regionalen Einzelhandel.
(Pressemitteilung)
Und so schmeckt er wirklich:
Um den Stork Club Rye Malt Whiskey produzieren zu können, hatte die Destillerie vorab eine Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com ins Leben gerufen, bei der ich mitgemacht hatte. Der Lohn war eine 0,5‑Liter-Flasche des neuen Ryes, allerdings mit 50% statt der nun offiziell erhältlichen Variante mit 43%.
Das „Chocolate Roasted Rye Malt“ schmeckt man wirklich heraus, statt Schokolade schmecke ich allerdings eher Schwarzbrot aus dem Holzofen mit viel Röstnoten an der Kruste. So ganz anders als man es von einem amerikanischen Rye Whiskey kennt, kaum Süße und insgesamt recht herb und adstringierend. Ich könnte ihn mir sehr gut zum Mixen vorstellen, pur ist er zumindest ungewohnt, wenn auch interessant.
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Die German Rye Revolution geht weiter!
Zum 5. Jubiläum vervollständigt Deutschlands erste Roggen-Whiskey-Destillerie ihre Whiskey-Range mit dem Launch ihres 1. Rye Malt Whiskey
2016 mit der Vision gestartet, einst den besten Rye Whiskey aus Nordeuropas Urgetreide zu kreieren, haben die STORK CLUB Gründer Steffen Lohr, Sebastian Brack und Bastian Heuser den Betrieb 2017 konsequent auf Roggen umgestellt. In diesem Jahr feiert die Destillerie ihr 5‑jähriges Jubiläum mit einem Rye Malt Whiskey.
Seit der Gründung werden in der Destillerie im Spreewald zwei eigenständige Destillate aus zwei unterschiedlichen „Mash Bills“ destilliert:
1. Rye – destilliert aus 100% ungemälztem Spreewälder Roggen
2. Rye Malt – destilliert aus 100% deutschem Roggenmalz
Diese grundverschiedenen Destillate werden im Anschluss separat voneinander in Fässern gereift und zu unterschiedlichen Whiskeys verarbeitet.
Während die Klassiker „Stork Club Straight Rye Whiskey“ und „Stork Club Full Proof Rye Whiskey“ zu 100% auf ungemälztem Roggen basieren, kommen in den neuen „Stork Club Rye Malt Whiskey“ 100% deutscher Roggenmalz. Diesen bezieht die Destillerie beim Malzspezialisten Weyermann aus Bamberg. Weyermann mälzt den Roggen dafür in drei unterschiedlichen Röststufen, um ein möglichst komplexes Aroma zu erzielen. Besonders sticht dabei das „Chocolate Roasted Rye Malt“ heraus – ein Schokoladenmalz, das so dunkel wie Espressobohnen geröstet wird, um einen besonders schokoladigen Geschmack zu erzielen.
Die Roggenmalzmischung wird in der Destillerie nach dem Einmaischen mit ausgesuchten Bierhefen über eine Dauer von 5 Tagen fermentiert, bevor die Maische dann schonend destilliert wird. Gereift wird der Whiskey im Anschluss in Fässern aus frischer amerikanischer Eiche, deutscher Napoleon-Eiche sowie Ex-Sherry-Fässern.
Verkostungsnotizen: Zartbitterschokolade, Mokka, kandierte Walnüsse, edle Tropfen in Nuss mit einem wohlig-wärmenden Nachhall
UVP: 32,90€ / 700ml
Erhältlich ist der Whiskey im On- und Offlineshop der Destillerie, sowie im ausgesuchten Fach- und regionalen Einzelhandel.
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Und so schmeckt er wirklich:
Um den Stork Club Rye Malt Whiskey produzieren zu können, hatte die Destillerie vorab eine Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com ins Leben gerufen, bei der ich mitgemacht hatte. Der Lohn war eine 0,5‑Liter-Flasche des neuen Ryes, allerdings mit 50% statt der nun offiziell erhältlichen Variante mit 43%.
Das „Chocolate Roasted Rye Malt“ schmeckt man wirklich heraus, statt Schokolade schmecke ich allerdings eher Schwarzbrot aus dem Holzofen mit viel Röstnoten an der Kruste. So ganz anders als man es von einem amerikanischen Rye Whiskey kennt, kaum Süße und insgesamt recht herb und adstringierend. Ich könnte ihn mir sehr gut zum Mixen vorstellen, pur ist er zumindest ungewohnt, wenn auch interessant.