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Aus dem Süden Irlands: Velvet Cap Whiskey aus der Blackwater Distillery

Velvet Cap Irish Whiskey Blackwater Distillery
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Die Black­wa­ter Distil­lery im Süden Irlands pro­du­ziert seit 2014 Gin in einer klei­nen Craft Distil­lery im beschau­li­chen Ört­chen Cap­po­quin. Hier ent­ste­hen wun­der­ba­re Spirituosen.

Seit 2018 gibt es nun auch die Whis­key­de­stil­le­rie in Cap­po­quin. Peter Mul­ryan, der Eigen­tü­mer der Destil­le­rie, hat sich hier einen Traum ver­wirk­licht und neben der Gin Destil­le­rie nun auch die Whis­key­de­stil­le­rie eröff­net. Hier wer­den Sin­gle Malt und Sin­gle Pot Still Whis­keys nach alter Tra­di­ti­on pro­du­ziert. Und wenn sie von alter Tra­di­ti­on spre­chen, dann mei­nen sie dies auch so. Hier wird Pot Still Whis­key nach alten Rezep­tu­ren pro­du­ziert. Dies ermög­licht, den alten Whis­key­stil wie­der auf­le­ben zu lassen.

Ab Som­mer 2020 ist die Destil­le­rie auch für Besu­cher offen. Zu die­sem Anlass gibt es einen neu­en Whis­key der Destil­le­rie: Vel­vet Cap.

velvet-cap-irish-whiskey-blackwater-distillery-250x375 Aus dem Süden Irlands: Velvet Cap Whiskey aus der Blackwater Distillery

Die Whis­keys, die für die­sen blen­ded Whis­key ver­wen­det wur­den, sind noch nicht aus der eige­nen Destil­le­rie, aber es ist ein wirk­lich beson­de­rer Whis­key geworden.

Peter hat lan­ge über­legt, wel­chen Whis­key er als nächs­tes auf den Markt bringt. Eigent­lich soll­te es eine hoch­wer­ti­ge Sin­gle Malt Rei­he wer­den, so wie es der Retro­naut bereits war. Nun hat er aber fest­ge­stellt, dass es immer mehr Whis­keys im höhe­ren Preis­seg­ment gibt, aber im güns­ti­ge­ren Preis­seg­ment fast kei­ne beson­de­ren Whis­keys auf dem Markt sind. So ent­stand die Idee zu Vel­vet Cap. Vel­vet Cap war bis in die 1960er der Whis­key der loka­len Händ­ler, abge­füllt in Dun­gar­ven. Die Black­wa­ter Distil­lery hat dann in dem loka­len Muse­um her­aus­ge­fun­den, wie der Whis­key frü­her gereift wur­de. Und schon war die Idee für Vel­vet Cap geboren.

Vel­vet Cap ist ein blen­ded Whis­key. Nach­dem der Whis­key geblen­det wur­de, reif­te er noch­mals in Bour­bon, Rye/Stout und Port­wein­fäs­sern. Das Beson­de­re sind die Rye/Stout Fäs­ser. Hier hat der Mas­ter Distil­ler John Wil­cox im letz­ten Jahr ange­fan­gen in einem rol­lie­ren­den Sys­tem in Rye­fäs­ser Stout zu fül­len, dann wie­der Rye, dann wie­der Stout. So ent­stan­den ganz beson­de­re Fässer.

Der Ein­fluss die­ser drei Fass­ar­ten hat einen ganz beson­de­ren Whis­key ent­ste­hen las­sen. Der Whis­key ist ange­nehm zu trin­ken und hat schö­ne kom­ple­xe Noten.

Die ers­te Batch ist auf 6000 Fla­schen limitiert.

Tasting Notes:

  • Aro­ma: dunk­le Frucht­no­ten, Honig, Man­del­ku­chen, Kakao
  • Geschmack: Vanil­le, dunk­le Frucht­no­ten, Kara­mell, Würze
  • Nach­klang: lang­an­hal­tend mit Süße und Fruchtnote

UVP: 34,90 €

(Pres­se­mit­tei­lung)

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