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Tornado Surviving – eine einmalige Abfüllung aus EH Taylor‘s Warehouse C

EY Taylor Warehouse C Tornado Surviving

Der zehn Jah­re alte Bot­t­led in Bond Bour­bon reif­te im Lager­haus C der Buf­fa­lo Trace Distil­lery, das 1885 von Colo­nel Edmund Hay­nes Tay­lor Jr. erbaut wur­de. Es ist ein Favo­rit des Buf­fa­lo Trace Distil­lery-Teams und steht im Mit­tel­punkt der Führungen. Das 136 Jah­re alte Lager­haus aus Zie­gel- und Kalk­stein, das direkt gegenüber dem Besu­cher­zen­trum liegt, hat Überschwemmungen, Schneestürme, Tem­pe­ra­tur­spit­zen von 100 Grad Fah­ren­heit und sogar einen Tor­na­do überstanden.

ey-taylor-warehouse-c-tornado-surviving-250x384 Tornado Surviving - eine einmalige Abfüllung aus EH Taylor‘s Warehouse C„Wir wis­sen, dass Tay­lor sehr stolz auf Lager­haus C war und es sehr schätzte, was sich in sei­ner Lie­be zum Detail zeigt, vor allem bei den archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­len“, sagt Brenn­meis­ter Har­len Wheat­ley. „Ein wirk­lich gutes Lager­haus für die Rei­fung von Bour­bon, das nicht nur gut aus­sieht, son­dern auch eini­ge unse­rer bes­ten Whis­keys hervorbringt.“

Ursprünglich, als es noch kei­ne Aufzüge gab, wur­den im Lager­haus C Ram­pen benutzt, um die Fässer manu­ell in die ein­zel­nen Stock­wer­ke zu rol­len. Bei sechs Stock­wer­ken mit ins­ge­samt 24.000 Fässern und einem Gewicht von etwa 500 Pfund pro Fass muss es eine ziem­li­che Auf­ga­be gewe­sen sein, die Fässer zu bewe­gen. Erst in moder­ne­ren Zei­ten wur­de ein Fass­auf­zug instal­liert. Da die Fass­la­ger so gebaut wur­den, dass die Fässer nicht an den Wänden befes­tigt sind, um die Sicher­heit im Fal­le eines Ein­stur­zes zu gewährleisten, ermöglicht dies eine beson­ders gute Luft­zir­ku­la­ti­on in allen Stockwerken.

Die Fässer des E.H. Tay­lor Jr. Warehouse C wur­den alle zehn Jah­re lang spe­zi­ell im Zen­trum des berühmten Gebäudes gela­gert, wobei die eine Hälfte aus dem zwei­ten Stock und die ande­re Hälfte aus dem fünften Stock stammt. Der zwei­te Stock eig­net sich her­vor­ra­gend für die Rei­fung älterer Fässer. Die Ricks sind sehr eng, was das Ein­brin­gen neu­er Fässer lang­sam und schwie­rig macht. Der Boden ist sehr tro­cken und daher ide­al für 10 bis 15 Jah­re alte Pro­duk­te. Das fünfte Stock­werk von Lager­haus C ist ein gut abge­run­de­ter Rei­fungs­bo­den mit Fens­tern rund­her­um, die für eine aus­ge­zeich­ne­te Luft­zir­ku­la­ti­on im gesam­ten Stock­werk sor­gen. Durch die­se Fens­ter fällt reich­lich Son­nen­licht ein, was zur Erwärmung des Lagers und des Rei­fe­pro­zes­ses beiträgt.

Die idea­len Rei­fungs­or­te für die­se Fässer führten zu einer wun­der­ba­ren Geschmacks­kom­bi­na­ti­on, mit einem Geruch von Kirsch­ku­chen mit Rum und einem Hauch von Eiche; einem Geschmack von Kirsch-Cola, Vanil­le­scho­ten und gerösteter Eiche; und einem lan­gen und anhal­ten­den Abgang mit einem Hauch von Min­ze, Kaf­fee, Rosi­nen­brot und Anis. Wie eini­ge der früheren Abfüllungen ist auch die­se ein­ma­li­ge Abfüllung von E.H. Tay­lor Jr. Warehouse C Bour­bon sehr begrenzt.

(Pres­se­mit­tei­lung)

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