Noch letzte Weihnachten hatte ich ein Samplepaket erhalten, bei dem unter anderem der Bruichladdich Black Art und ein 25jähriger Bushmills aus der Causeway Collection dabei waren, Flaschenpreise 450 bzw. 550 €. Da traut man sich fast nicht mehr, überhaupt noch die Samples aufzumachen…
Nun gibt es erste Anzeichen, dass die Preise vielleicht doch einen Grad erreicht haben, bei dem viele nicht mehr mitziehen. Die Website whiskystats.com beobachtet seit Jahren den Markt und dabei vor allem auch den sogenannten Sekundärmarkt, also den Handel mit Sammlerflaschen auf den einschlägigen Verkaufsplattformen.
Der Whisky Index mit den 500 meist gehandelten Flaschen hatte dabei Anfang 2022 seinen Zenit erreicht und sinkt seither stetig. Auch beim Whisky aus Japan, von mir heißgeliebt und mittlerweile in vielen Fällen unbezahlbar, sieht der Trend ähnlich aus. Die Whiskys aus Schottland zeigen dieselbe Entwicklung. Es sind momentan nur einzelne Marken, die der Preisentwicklung nach unten trotzen, allen voran Macallan und Balvenie.
Außerhalb des Sekundärmarktes sieht es leider noch anders aus. Für neue Abfüllungen ist die Preisentwicklung stabil bis weiter steigend. Ich frage mich, wie lange noch, und hoffe auf Besserung.
Produktpreise und ‑verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
Mitte 2019 hatte ich hier im Blog einen Artikel geschrieben mit dem Titel „Malt Madness – ist der Whisky-Markt verrückt oder bin ich es?“. Es ging darin um die Preisentwicklung am Whisky-Markt und vor allem auch bei den Sammlerflaschen.
Noch letzte Weihnachten hatte ich ein Samplepaket erhalten, bei dem unter anderem der Bruichladdich Black Art und ein 25jähriger Bushmills aus der Causeway Collection dabei waren, Flaschenpreise 450 bzw. 550 €. Da traut man sich fast nicht mehr, überhaupt noch die Samples aufzumachen…
Nun gibt es erste Anzeichen, dass die Preise vielleicht doch einen Grad erreicht haben, bei dem viele nicht mehr mitziehen. Die Website whiskystats.com beobachtet seit Jahren den Markt und dabei vor allem auch den sogenannten Sekundärmarkt, also den Handel mit Sammlerflaschen auf den einschlägigen Verkaufsplattformen.
Der Whisky Index mit den 500 meist gehandelten Flaschen hatte dabei Anfang 2022 seinen Zenit erreicht und sinkt seither stetig. Auch beim Whisky aus Japan, von mir heißgeliebt und mittlerweile in vielen Fällen unbezahlbar, sieht der Trend ähnlich aus. Die Whiskys aus Schottland zeigen dieselbe Entwicklung. Es sind momentan nur einzelne Marken, die der Preisentwicklung nach unten trotzen, allen voran Macallan und Balvenie.
Außerhalb des Sekundärmarktes sieht es leider noch anders aus. Für neue Abfüllungen ist die Preisentwicklung stabil bis weiter steigend. Ich frage mich, wie lange noch, und hoffe auf Besserung.