Sechs Generationen Conommara Distilling Heritage and Experience
Das Erbe
In sechster Generation brennt Micil bereits Poitin. Begonnen hat alles im Jahr 1848, als Micil Mac Chearra in Connemara anfing zu destillieren. Sechs Generationen brannte die Familie ihre „high-quality Spirits“ illegal. Die Steuergesetze 1661 und 1779 brachten viele kleine Produzenten dazu illegal zu produzieren. Erst 1997 wurde Poitin wieder legalisiert. 2016 eröffnete Micil’s direkter Nachfahre, Pádraic Ó’Griallas die erste legale Brennerei in Galway. Er ist damit der Erste seiner Familie, der Poitin legal brennt.
Micil Distillery
Im Jahr 2016 eröffnete Pádraic Ó’Griallas die erste Brennerei in Galway nach 100 Jahren, nachdem sein Urururgoßvater die erste, illegale, Brennerei der Familie in Connemara aufgebaut hatte. Micil Mac Chearra ist auch der Namensgeber der heutigen Micil Distillery. Pádraic lernte das Destillieren von seinem Großvater Jimmi. Ihm ist es wichtig die Familientradition aufrecht zu erhalten. Heute produzieren sie Irish Poitin aus 100 % irischer Gerste und für den Micil Gin verwenden sie lokale Botanicals aus dem County Connemara. Alle Spirituosen werden in der Destillerie in Galway, wie schon immer in Ihrer Familie, von Hand hergestellt und in kleinen Batches abgefüllt. Es ist eine echt Craft Distillery.
Die Geschichte des Poitin
Poitin ist der „Original Spirit“ aus Irland. Poitin war das Nationalgetränk in Irland und sein Ursprung liegt weit vor dem des Whiskeys. Es ist ein magischer White Spirit, der jedem Mann und jeder Frau zugänglich sein sollte und ist der Vorläufer dessen was wir heute als Whiskey kennen. Poitin hat eine große Geschichte und eine respektlose Vergangenheit. Für mehr als 200 Jahre war Poitin verboten. Erst 1997 wurde Poitin wieder legalisiert. Das Word „Poitin“ kommt von dem irischen Word für einen „pot“, „pota“. Dies bezieht sich auf eine kleine Pot Still, die üblicherweise von Poitin Brennern verwendet wurde. Wenn man als illegaler Poitin Brenner von dem Steuereintreiber oder der British Army erwischt wurde, hieß das eine saftige Geldstrafe oder Gefängnis.
Traditioneller Poitin wurde aus gemälztem Getreide destilliert, wie z. B. Gerste, Hafer, Weizen oder gelegentlich Roggen. Erst später wurde Poitin auch aus Kartoffeln, Molke oder Rüben gebrannt. Der qualitativ hochwertigste Poitin ist immer noch der, der nur aus Getreide hergestellt wird.
Der Micil Poitin wird, wie zu den Zeiten von Urururgroßvater Micil Mac Chearra in einer kleinen Brennerei in Süd-Connemaraan der Küste der Galway Bay nach einem einzigartigen Rezept hergestellt. Für ihren Poitin verwenden sie Getreide und lokale Botanicals. Seit 6 Generationen brennen sie diesen einzigartigen Poitin für ihre Familie und Freunde. Er wird destilliert aus gemälzter Gerste und einer lokalen Pflanze, die in Connemara „Bogbean“ heißt. Diese Zusammensetzung gibt dem Poitin eine reiche Würze, Honig und Malznoten mit einem samtigen Finish. Der Poitin lässt sich sehr gut pur trinken, eignet sich aber auch sehr gut zum Mixen, z. B. mit Ginger Beer und Limette.
Die Sonderedition Micil Heritage Poitin wird nach einem sehr wertgeschätzten Familienrezept hergestellt. Hier wird die traditionelle Methode der Poitinherstellung zelebriert, als Malz noch über Torffeuer getrocknet wurde. Jede Flasche wird sorgsam, in der Destillerie in Galway, produziert. Dafür wird, Connemara Bogbean (Fieberklee) und irische, getorfte und gemälzte Gerste, sowie Hafer verwendet. Die getorfte Gerste gibt dem Poitin eine intensive cremige Rauchnote mit Noten von Malz, Sirup und Würze. Der gemälzte Hafer gibt noch eine Spur von Vanille und verpasst dem rauchigen Poitin ein weiches Finish.
Es war ein natürlicher Prozess, dem Micil gefolgt ist: vom bontanical-infused Poitin hin zu einem einzigartigen West of Ireland Gin. Für ihren Gin haben sie als Hauptbestandteil lokale Zutaten genommen, wie z. B. Gagelstrauch, Weißdorn, Heide und der lokal geerntete Connemara Fieberklee, der bereits im Poitin verwendet wird. Der Gin hat eine intensive Zitrusnote in der Nase, mit etwas Heide und Galgenstrauch. Am Gaumen kommt dann der klassische Wacholder mit süßem Lakritz, warmer Würze und ein samtiger langer Nachklang.
(Pressemitteilung)
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Sechs Generationen Conommara Distilling Heritage and Experience
Das Erbe
In sechster Generation brennt Micil bereits Poitin. Begonnen hat alles im Jahr 1848, als Micil Mac Chearra in Connemara anfing zu destillieren. Sechs Generationen brannte die Familie ihre „high-quality Spirits“ illegal. Die Steuergesetze 1661 und 1779 brachten viele kleine Produzenten dazu illegal zu produzieren. Erst 1997 wurde Poitin wieder legalisiert. 2016 eröffnete Micil’s direkter Nachfahre, Pádraic Ó’Griallas die erste legale Brennerei in Galway. Er ist damit der Erste seiner Familie, der Poitin legal brennt.
Micil Distillery
Im Jahr 2016 eröffnete Pádraic Ó’Griallas die erste Brennerei in Galway nach 100 Jahren, nachdem sein Urururgoßvater die erste, illegale, Brennerei der Familie in Connemara aufgebaut hatte. Micil Mac Chearra ist auch der Namensgeber der heutigen Micil Distillery. Pádraic lernte das Destillieren von seinem Großvater Jimmi. Ihm ist es wichtig die Familientradition aufrecht zu erhalten. Heute produzieren sie Irish Poitin aus 100 % irischer Gerste und für den Micil Gin verwenden sie lokale Botanicals aus dem County Connemara. Alle Spirituosen werden in der Destillerie in Galway, wie schon immer in Ihrer Familie, von Hand hergestellt und in kleinen Batches abgefüllt. Es ist eine echt Craft Distillery.
Die Geschichte des Poitin
Poitin ist der „Original Spirit“ aus Irland. Poitin war das Nationalgetränk in Irland und sein Ursprung liegt weit vor dem des Whiskeys. Es ist ein magischer White Spirit, der jedem Mann und jeder Frau zugänglich sein sollte und ist der Vorläufer dessen was wir heute als Whiskey kennen. Poitin hat eine große Geschichte und eine respektlose Vergangenheit. Für mehr als 200 Jahre war Poitin verboten. Erst 1997 wurde Poitin wieder legalisiert. Das Word „Poitin“ kommt von dem irischen Word für einen „pot“, „pota“. Dies bezieht sich auf eine kleine Pot Still, die üblicherweise von Poitin Brennern verwendet wurde. Wenn man als illegaler Poitin Brenner von dem Steuereintreiber oder der British Army erwischt wurde, hieß das eine saftige Geldstrafe oder Gefängnis.
Traditioneller Poitin wurde aus gemälztem Getreide destilliert, wie z. B. Gerste, Hafer, Weizen oder gelegentlich Roggen. Erst später wurde Poitin auch aus Kartoffeln, Molke oder Rüben gebrannt. Der qualitativ hochwertigste Poitin ist immer noch der, der nur aus Getreide hergestellt wird.
Micil Irish Poitin
Der Micil Poitin wird, wie zu den Zeiten von Urururgroßvater Micil Mac Chearra in einer kleinen Brennerei in Süd-Connemaraan der Küste der Galway Bay nach einem einzigartigen Rezept hergestellt. Für ihren Poitin verwenden sie Getreide und lokale Botanicals. Seit 6 Generationen brennen sie diesen einzigartigen Poitin für ihre Familie und Freunde. Er wird destilliert aus gemälzter Gerste und einer lokalen Pflanze, die in Connemara „Bogbean“ heißt. Diese Zusammensetzung gibt dem Poitin eine reiche Würze, Honig und Malznoten mit einem samtigen Finish. Der Poitin lässt sich sehr gut pur trinken, eignet sich aber auch sehr gut zum Mixen, z. B. mit Ginger Beer und Limette.
Micil Heritage Edition Poitin
Die Sonderedition Micil Heritage Poitin wird nach einem sehr wertgeschätzten Familienrezept hergestellt. Hier wird die traditionelle Methode der Poitinherstellung zelebriert, als Malz noch über Torffeuer getrocknet wurde. Jede Flasche wird sorgsam, in der Destillerie in Galway, produziert. Dafür wird, Connemara Bogbean (Fieberklee) und irische, getorfte und gemälzte Gerste, sowie Hafer verwendet. Die getorfte Gerste gibt dem Poitin eine intensive cremige Rauchnote mit Noten von Malz, Sirup und Würze. Der gemälzte Hafer gibt noch eine Spur von Vanille und verpasst dem rauchigen Poitin ein weiches Finish.
Micil Irish Gin
Es war ein natürlicher Prozess, dem Micil gefolgt ist: vom bontanical-infused Poitin hin zu einem einzigartigen West of Ireland Gin. Für ihren Gin haben sie als Hauptbestandteil lokale Zutaten genommen, wie z. B. Gagelstrauch, Weißdorn, Heide und der lokal geerntete Connemara Fieberklee, der bereits im Poitin verwendet wird. Der Gin hat eine intensive Zitrusnote in der Nase, mit etwas Heide und Galgenstrauch. Am Gaumen kommt dann der klassische Wacholder mit süßem Lakritz, warmer Würze und ein samtiger langer Nachklang.
(Pressemitteilung)