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Cremiger Irish Whiskey mit intensivem Rum Cask Finish
Mit einem limitierten 11-jährigen Tropfen geht die beliebte Irish Whiskey Serie von whic heute endlich weiter. Gewidmet ist die Abfüllung Nuada – dem König der Túatha Dé Danann – verspricht bereits der Look der Flasche edlen Genuss. Sobald der leuchtend-goldene Whiskey ins Glas fließt, wird schnell klar: Hier kommen Fans süßer Dessert-Aromen voll auf ihre Kosten.

Porridge mit Beeren, Honig-Mandel-Müsli und Apfelkompott mit Zimt bestimmen das Aroma. Mit cremiger Geschmeidigkeit wird der Gaumen von Streuselkuchen, Pflaumen und Himbeeren verwöhnt, während sich würziges Roggenbrot und dunkle Schokolade ausbreiten. Pfeffer und süßer Espresso prägen den Nachklang gemeinsam mit Trauben und Hefenoten.
Bei kräftigen 55% Vol. können sich Genießer dem vielschichtigen Geschmackserlebnis hingeben, das – wie immer bei whic – ohne Farbstoffe und Kühlfilterung auskommt. Irish Whiskey pur und natürlich. Von Nuada gibt es nur 309 Flaschen, die ab sofort exklusiv bei whic erhältlich sind: whic.de/tuatha-de-danann
„Das Rum Fass Finish passt einfach perfekt zum Irish Whiskey – noch mehr Frucht und würzige Süße zaubern ein schönes Aromen-Ensemble ins Glas. Ein leckerer Dessert-Whiskey, der Kenner beeindrucken wird und der sich gut mit Freunden genießen lässt.“ – Arne Wesche, Gründer der whic GmbH
Über Túatha Dé Danann
Die erste eigene Irish Whiskey Serie von whic haucht den irischen Göttern, den Túatha Dé Danann, flüssiges Leben ein. Die aufregende Reise in die Anderswelt hat begonnen und wird ganz neue Seiten von Irish Whiskey mit unterschiedlichsten Facetten offenbaren. Jede Flasche ist einem der Götter gewidmet. Goldene Glanzelemente und eine von keltischen Knoten inspirierte Prägung verleihen das verdient edle Antlitz und eine wertige Haptik.
(Pressemitteilung)
Meine Meinung zum Nuada:
Von whic hatte ich vorab ein Sample des Nuada erhälten, zusammen mit einer Tüte Fruchtgummi und einem Shortbread von Walkers.
Die in der Pressemitteilung beschrieben „süßen Dessert-Aromen“ rieche und spüre ich im ersten Moment gar nicht, dafür aber das „intensive Rum-Finish“ in Form von verbranntem Zucker mit eher bitteren als süßen Noten. Ganz schön heftig. Auch das Porridge und das Apfelkompott waren etwas lange auf dem Herd, in der Nase hat man fast schon Rauch. Der Nuada braucht eine Weile, um sich zu öffnen und süßer zu werden und auch Wasser hilft ziemlich, immerhin hat er 55 %.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so richtig, was ich von ihm halten soll. Er hat eine Menge von dem, was ich eigentlich als weniger erwünschte Aromen einstufen würde: Verbrannter Zucker, Butternoten (Milchsäure), starkes Teigaroma. Das Lustige ist, dass es in der Mischung irgendwie doch recht gut schmeckt und der Nuada auf jeden Fall total ungewöhnlich ist. Und für sowas habe ich eine Schwäche.
Mit 59,99 € ist der Nuada fair bepreist, aber sicherlich nicht für jeden geeignet.
Danke für das Sample!
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