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360° – GEO Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

Eigent­lich besteht das deut­sche Fern­se­hen ja nur noch aus Wie­der­ho­lun­gen, aber ab und an gibt es auch mal eine Erst­aus­strah­lung. Wenn das dann auch noch eine Sen­dung über Whis­ky ist, ist es alle­mal eine Mel­dung wert:

Was­ser, Torf und Jod aus dem Meer – was außer­dem braucht ein guter schot­ti­scher Whisky?

Jim McEwan mit den Früchten seiner Arbeit (c) whiskyfanblog.deDie schot­ti­sche Insel Islay ist die Hei­mat von acht tra­di­tio­nel­len Whis­ky-Bren­ne­rei­en, die unter Ken­nern einen aus­ge­zeich­ne­ten Ruf genie­ßen. Die Her­stel­lung des berühm­ten Getränks sorgt für Arbeits­plät­ze auf Islay, ist Stolz und zugleich Lebens­grund­la­ge ihrer cha­ris­ma­ti­schen Bewoh­ner. Dom­mi­ni­que Hen­ne­quin zeigt, wie das schot­ti­sche Natio­nal­ge­tränk das Leben der Men­schen auf Islay bestimmt. Sie beglei­tet dabei eini­ge Destil­lier­meis­ter bei ihrer tra­di­tio­nel­len Arbeit in den Brennereien.

Sams­tag, 21.03.2009
arte, 20:15–21:00 Uhr
Erst­aus­strah­lung (von 2008)

Quel­le: arte MAGAZIN / arte.tv / Pro­gramm­hin­wei­se auf Twit­ter @ARTEde

Das Whiskylexikon
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(Stand von: 29. März 2024 12:30 – Details)
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Jörg Bechtold beschäftigt sich seit Ende der 90er Jahre mit Single Malt Whisky. Auf mehreren Reisen nach Schottland hat er Land und Leute kennengelernt sowie viele Destillerien besucht. 2002 hatte er die WHISKYFANPAGE.DE begründet, seit 2006 schreibt er dieses Blog und ist außerdem als Referent für Whisky-Tastings tätig.

4 Kommentare zu “360° – GEO Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  1. Ich hof­fe nur dass die Sen­dung bes­ser ist als die Ankuen­di­gung. Der letz­te Absatz zumin­dest in der Deut­schen Fas­sung (ich glau­be die Fran­zoe­si­sche ist bes­ser) ist voll­kom­men falsch.

    Der „vier­mal gebrann­te“ ist der X4, nicht der Octo­mo­re. Der Octo­mo­re ist der „pea­tie­st whis­ky ever made“, was ja doch was ande­res ist.

  2. Ich hof­fe nur dass die Sen­dung bes­ser ist als die Ankuen­di­gung. Der letz­te Absatz zumin­dest in der Deut­schen Fas­sung (ich glau­be die Fran­zoe­si­sche ist bes­ser) ist voll­kom­men falsch.

    Der „vier­mal gebrann­te“ ist der X4, nicht der Octo­mo­re. Der Octo­mo­re ist der „pea­tie­st whis­ky ever made“, was ja doch was ande­res ist.

  3. Naja, der Film an sich war recht schön. Ner­vig war die sehr französisch geprägte (und das ist noch mil­de aus­ge­drückt) Aus­spra­che der Destil­le­rien und nicht mal Jim McE­wans Nach­na­men haben sie rich­tig hin­be­kom­men. Bruich­lad­dich lagert auch nicht hauptsächlich in Weinfässern, wie man heraushören konn­te. Und der „bil­li­ge Blend“ für den Caol Ila pro­du­ziert heißt immer­hin John­nie Wal­ker und ist die „Cash Cow“ von Dia­geo. Also leich­te bis schwe­re Abzü­ge in der B‑Note.

  4. Naja, der Film an sich war recht schön. Ner­vig war die sehr französisch geprägte (und das ist noch mil­de aus­ge­drückt) Aus­spra­che der Destil­le­rien und nicht mal Jim McE­wans Nach­na­men haben sie rich­tig hin­be­kom­men. Bruich­lad­dich lagert auch nicht hauptsächlich in Weinfässern, wie man heraushören konn­te. Und der „bil­li­ge Blend“ für den Caol Ila pro­du­ziert heißt immer­hin John­nie Wal­ker und ist die „Cash Cow“ von Dia­geo. Also leich­te bis schwe­re Abzü­ge in der B‑Note.

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