Unter der Adresse islaytastemap.com findet ihr eine neue und wie ich finde sehr schön gestaltete Website mit dem Ziel, Neulinge an den Torfgeschmack der Islay-Whiskies heranzuführen.
Martine Nouet ist eine französische Journalistin und Whisky-Autorin mit einer Vorliebe für torfige Single Malts. Die Destillerie Bowmore aus Islays gleichnamiger Inselhauptstadt nennt sich wegen ihrem Gründungsdatum 1779 selbst „The First Islay Malt“ und geht neben den gehypten Südküsten-Malts (Lagavulin, Laphroaig, Ardbeg) leider immer etwas unter. Dabei eignen sich ihre Abfüllungen hervorragend, um langsam an die torfigen Malts und vor allem das maritime Aroma Islays herangeführt zu werden.
Wenn ihr mit der Maus über die Destillerienamen auf der handgezeichneten Karte fahrt erscheinen farbige Balken, die für jede Destillerie das Verhältnis der vier Elemente Air, Water, Earth und Fire symbolisieren. Oder anders ausgedrückt: Die Balance von duftigen, maritimen, erdigen und rauchigen Noten. Ganz nett gemacht das Ganze, wobei es natürlich nicht das ersetzt, was altbekannt ist und auch am meisten Spaß macht: Probieren geht über studieren 😉
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Unter der Adresse islaytastemap.com findet ihr eine neue und wie ich finde sehr schön gestaltete Website mit dem Ziel, Neulinge an den Torfgeschmack der Islay-Whiskies heranzuführen.
Martine Nouet ist eine französische Journalistin und Whisky-Autorin mit einer Vorliebe für torfige Single Malts. Die Destillerie Bowmore aus Islays gleichnamiger Inselhauptstadt nennt sich wegen ihrem Gründungsdatum 1779 selbst „The First Islay Malt“ und geht neben den gehypten Südküsten-Malts (Lagavulin, Laphroaig, Ardbeg) leider immer etwas unter. Dabei eignen sich ihre Abfüllungen hervorragend, um langsam an die torfigen Malts und vor allem das maritime Aroma Islays herangeführt zu werden.
Wenn ihr mit der Maus über die Destillerienamen auf der handgezeichneten Karte fahrt erscheinen farbige Balken, die für jede Destillerie das Verhältnis der vier Elemente Air, Water, Earth und Fire symbolisieren. Oder anders ausgedrückt: Die Balance von duftigen, maritimen, erdigen und rauchigen Noten. Ganz nett gemacht das Ganze, wobei es natürlich nicht das ersetzt, was altbekannt ist und auch am meisten Spaß macht: Probieren geht über studieren 😉