Unter dem Label „The Alba Trail“ füllt das deutsche Importhaus Alba Import seit Anfang 2022 Einzelfassabfüllungen aus den eigenen Fassvorräten ab, die man über den Zeitraum von 20 Jahren aufgebaut hat. Stets in natürlicher Farbgebung und unter Verzicht auf Kühl-Filtrierung, liegt der Schwerpunkt auf erschwinglichen „Middle Aged #Whiskys“ in 46% Trinkstärke, ergänzt hin und wieder mit älteren Qualitäten oder Abfüllungen in Cask Strength.
„Wir planen, über 90% unserer Fässer in durchgehender Reifung in ein und demselben Fass abzufüllen – ganz „Old School“. Doch manchmal, gerade bei Dubletten im Portfolio, ist es auch für uns spannend, eine Zweitreifung zu probieren und zu schauen, wie der Whisky ergänzt wird, so beim Glencadam. Doch das wird nicht die Regel, sondern die Ausnahme sein. Die Ausgewogenheit von Brennereicharakter und Einfluss der Fassreifung ist uns wichtig, ebenso ein vertretbares Preis-Leistungsverhältnis, weshalb wir bewusst auf eine Umverpackung verzichten, nicht zuletzt auch aus Nachhaltigkeitsgründen.“
Dietmar Schulz, Geschäftsführer von Alba Import
Das 7. Trio in der Alba Trail-Serie umfasst drei 13-jährige Single Malts:
Benrinnes, The Alba Trail, 2010, 13 Jahre, First Fill Bourbon Barrel, 46 %
Glencadam, The Alba Trail, 2011, 13 Jahre, Dark Rum Finish, 49,5 %
Teaninich, The Alba Trail, 2010, 13 Jahre, Bourbon Hogshead, 46 %
Als große Fans von Benrinnes Distillery hat man sich bei der Fassauswahl für ein First Fill Barrel dieser Brennerei entschieden, befüllt im Jahr 2010 und nun in 46% in die Flasche gebracht. Ein mundfüllender Dram mit üppigem Antritt von süßen Früchten und Creme Bruleé, gefolgt von Waldhonig, Joghurt und etwas Limette. Ein Malt wirklich für Jedermann/frau.
Dank mehrerer 2011’er Glencadam-Schwesterfässer im Portfolio war es spannend, eines davon mit einer Zweitreifung zu ergänzen. Nach zwölf Jahren im Bourbon Barrel durfte der Eastern Highlander noch einmal für 14 Monate in ein frisches Dark Rum Barrel und zeigt sich nun in einer tollen Kombination von exotischen Fruchtnoten wie Maracuja, Banane und Aprikose mit weißer Schokolade. Hier fiel die Entscheidung auf ein wenig mehr Energie, um den ersten Rum Punch kräftiger wirken zu lassen, daher 49,5%.
Nummer Drei im Bunde stammt von einer sehr industriellen Brennerei, die aber gerade aufgrund ihrer High-Tec Produktion spannend ist und zu Unrecht unter dem Radar läuft. Teaninich ist eine der wenigen Destillerien, die eine Mash Filter Press anstatt einer Mash Tun benutzen. Das führt neben hoher Maltose-Ausbeute zu einer glasklaren Würze, die wiederum beim Fermentieren zu intensiven fruchtigen Aromen führt. In Verbindung mit einem längeren Middle Cut ergibt sich eine spannende Mischung aus Frucht‑, Kräuter- und Gewürznoten. Und so präsentiert sich dieser 13 Jahre alter Teaninich „grapefruitfrisch“ im Antritt, bevor er sich süß-malzig öffnet zu Eindrücken von Bisquitteig, Honigmelone, Haselnuss und Weißwein. Ein leckerer Tropfen für die wärmere Jahreszeit, der auch tatsächlich mal einen kleinen Eiswürfel sehen darf, abgefüllt in 46%.
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Unter dem Label „The Alba Trail“ füllt das deutsche Importhaus Alba Import seit Anfang 2022 Einzelfassabfüllungen aus den eigenen Fassvorräten ab, die man über den Zeitraum von 20 Jahren aufgebaut hat. Stets in natürlicher Farbgebung und unter Verzicht auf Kühl-Filtrierung, liegt der Schwerpunkt auf erschwinglichen „Middle Aged #Whiskys“ in 46% Trinkstärke, ergänzt hin und wieder mit älteren Qualitäten oder Abfüllungen in Cask Strength.
Das 7. Trio in der Alba Trail-Serie umfasst drei 13-jährige Single Malts:
Als große Fans von Benrinnes Distillery hat man sich bei der Fassauswahl für ein First Fill Barrel dieser Brennerei entschieden, befüllt im Jahr 2010 und nun in 46% in die Flasche gebracht. Ein mundfüllender Dram mit üppigem Antritt von süßen Früchten und Creme Bruleé, gefolgt von Waldhonig, Joghurt und etwas Limette. Ein Malt wirklich für Jedermann/frau.
Dank mehrerer 2011’er Glencadam-Schwesterfässer im Portfolio war es spannend, eines davon mit einer Zweitreifung zu ergänzen. Nach zwölf Jahren im Bourbon Barrel durfte der Eastern Highlander noch einmal für 14 Monate in ein frisches Dark Rum Barrel und zeigt sich nun in einer tollen Kombination von exotischen Fruchtnoten wie Maracuja, Banane und Aprikose mit weißer Schokolade. Hier fiel die Entscheidung auf ein wenig mehr Energie, um den ersten Rum Punch kräftiger wirken zu lassen, daher 49,5%.
Nummer Drei im Bunde stammt von einer sehr industriellen Brennerei, die aber gerade aufgrund ihrer High-Tec Produktion spannend ist und zu Unrecht unter dem Radar läuft. Teaninich ist eine der wenigen Destillerien, die eine Mash Filter Press anstatt einer Mash Tun benutzen. Das führt neben hoher Maltose-Ausbeute zu einer glasklaren Würze, die wiederum beim Fermentieren zu intensiven fruchtigen Aromen führt. In Verbindung mit einem längeren Middle Cut ergibt sich eine spannende Mischung aus Frucht‑, Kräuter- und Gewürznoten. Und so präsentiert sich dieser 13 Jahre alter Teaninich „grapefruitfrisch“ im Antritt, bevor er sich süß-malzig öffnet zu Eindrücken von Bisquitteig, Honigmelone, Haselnuss und Weißwein. Ein leckerer Tropfen für die wärmere Jahreszeit, der auch tatsächlich mal einen kleinen Eiswürfel sehen darf, abgefüllt in 46%.
(Pressemitteilung)