News Notes

Gordon & Macphail präsentiert „Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Rosebank

Die neu­es­te Aus­ga­be der jähr­li­chen Serie ent­hält sechs sel­te­ne Whis­kys aus geschlos­se­nen oder lan­ge Zeit still­ge­leg­ten Bren­ne­rei­en, dar­un­ter Rose­bank und Port Ellen.

Gor­don & MacPhail hat die dies­jäh­ri­ge Recoll­ec­tion Series vor­ge­stellt, die eine Aus­wahl ein­zig­ar­ti­ger und sel­te­ner Sin­gle-Cask-Whis­kys aus geschlos­se­nen oder lan­ge Zeit still­ge­leg­ten schot­ti­schen Bren­ne­rei­en enthält.

Zu die­sen bemer­kens­wert sel­te­nen Abfül­lun­gen gehö­ren Sin­gle Malts aus den Bren­ne­rei­en Rose­bank, Glen­lochy Con­val­mo­re, Impe­ri­al, North Port und Port Ellen. Das Kunst­the­ma, das sich in den küh­nen neu­en Ver­pa­ckun­gen wider­spie­gelt, posi­tio­niert die Whis­kys als „ver­ges­se­ne Meis­ter­wer­ke“ und „ver­lo­re­ne Kunst­wer­ke“, wobei der Geist der Bren­ne­rei­en durch die atem­be­rau­ben­den Illus­tra­tio­nen des mit dem Emmy aus­ge­zeich­ne­ten Künst­lers Bru­no Man­gyo­ku wie­der­be­lebt wird.

Die ver­schwin­dend sel­te­nen Whis­kys, die jeweils in Fass­stär­ke abge­füllt wur­den, reif­ten im Lager von Gor­don & MacPhail 32 Jah­re für die Rose­bank-Abfül­lung und bis zu 44 Jah­re für die Abfül­lung aus der Glenlochy-Destillerie.

Dank der engen Bezie­hun­gen, die Gor­don & MacPhail seit Jahr­zehn­ten zu den inzwi­schen geschlos­se­nen oder still­ge­leg­ten Bren­ne­rei­en unter­hält, haben die Trin­ker nun die Mög­lich­keit, die­se Moment­auf­nah­men der schot­ti­schen Whis­ky­ge­schich­te zu probieren.

Stuart Urquhart, Ope­ra­ti­ons Direc­tor bei Gor­don & MacPhail: 

„In die­sem Jahr fin­det unse­re drit­te Recoll­ec­tion Series statt, die wie­der eine sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­te Aus­wahl sel­te­ner und ein­zig­ar­ti­ger Whis­kys für Lieb­ha­ber in aller Welt bereit­hält. Wir sind in der glück­li­chen Lage, auf eine flüs­si­ge Biblio­thek zurück­grei­fen zu kön­nen, die von den Bezie­hun­gen zeugt, die wir seit fast 130 Jah­ren mit den Whis­ky-Bren­nern pfle­gen. Wir sind stolz dar­auf, den Geist die­ser his­to­ri­schen Bren­ne­rei­en wie­der auf­le­ben las­sen zu kön­nen und ihre Geschich­ten in die Gegen­wart zu brin­gen. Um die Markt­ein­füh­rung zu fei­ern, hat sich Gor­don & MacPhail mit dem renom­mier­ten, mit dem Emmy aus­ge­zeich­ne­ten Ani­ma­ti­ons­re­gis­seur und Illus­tra­tor Bru­no Man­gyo­ku zusam­men­ge­tan, der die Bren­ne­rei­en in all ihrer frü­he­ren Pracht in sei­nem eige­nen, ein­zig­ar­ti­gen Stil fest­ge­hal­ten hat. Bru­nos Kunst­wer­ke sind auf den neu­en Ver­pa­ckun­gen der Recoll­ec­tion Series zu sehen und kön­nen auch sepa­rat erwor­ben werden.

Bru­no Mangyoku: 

„Der Auf­trag für die drit­te Recoll­ec­tion Series von Gor­don & MacPhail bestand dar­in, die ver­ges­se­nen Destil­le­rien der dies­jäh­ri­gen aus­ge­wähl­ten Abfül­lun­gen wie­der zum Leben zu erwe­cken und ihnen durch Illus­tra­tio­nen zu neu­em Glanz zu ver­hel­fen. Es war eine fan­tas­ti­sche Gele­gen­heit, tief in die rei­che Geschich­te der Bran­che einzutauchen“.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Gor­don & MacPhail oder die Recoll­ec­tion-Serie fin­den Sie unter www.gordonandmacphail.com.

Verkostungsnotizen:

rosebank-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Rosebank 1991

  • ABV: 51.2% RRP: £2,100
  • Nase: Duf­ten­de Aro­men von Gins­ter­blü­ten ver­flech­ten sich mit Limet­ten­scha­len und einem Hauch von Milch­scho­ko­la­de. Noten von getrock­ne­ten Bana­nen tre­ten neben einem Unter­ton von Erd­nüs­sen in den Vordergrund.
  • Geschmack: Süße Honig­wa­ben­aro­men machen den Weg frei für sub­ti­le Gua­ve und Pas­si­ons­frucht. Sanf­te pochi­er­te Bir­ne führt zu Vanillefondant.
  • Abgang: Ein mit­tel­kräf­ti­ger Abgang mit cre­mi­gem Apfel und tro­pi­schen Früchten.

Über die Destillerie

Die Geschich­te der Rose­bank Distil­lery ist direkt mit dem Forth & Cly­de-Kanal ver­bun­den, der in ihrem Schat­ten liegt. Die Was­ser­stra­ße ver­band die schot­ti­sche West- und Ost­küs­te und damit die bei­den größ­ten Städ­te Schott­lands, Glas­gow und Edin­burgh. Bereits 1817 gab es eine Bren­ne­rei namens Rose­bank, die ab 1840 im Besitz der Fami­lie Ran­ki­ne war und flo­rier­te. Der Kanal wur­de jedoch ver­nach­läs­sigt und die Bren­ne­rei schloss schließ­lich 1993 ihre Pfor­ten. Die­se Abfül­lung, ein ver­schol­le­nes Kunst­werk, ist einer der ältes­ten und sel­tens­ten Rose­bank Sin­gle Malts, die jemals ver­öf­fent­licht wurden.

glenlochy-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Glenlochy 1979

  • ABV: 53.2% RRP: £4,000
  • Aro­men: Aro­men von Oran­gen­öl wei­chen gepress­tem Apfel und einem Hauch von Ing­wer. Leben­di­ge getrock­ne­te Man­go und Honig­wa­ben füh­ren zu einem Unter­ton von Bienenwachspolitur.
  • Geschmack: Süße Aro­men von tro­pi­schen Früch­ten; Ana­nas und Bana­ne ver­bin­den sich mit Zitro­nen­sor­bet. Auf Erd­beer­kom­pott und Vanil­le­pud­ding fol­gen Noten von Pekannuss.
  • Abgang: Ein vol­ler und wei­cher Abgang mit gerös­te­ten Man­deln und Eichenholz.

Über die Destillerie

Glen­lochy wur­de 1898 an den Ufern des Flus­ses Nevis gegrün­det, kurz nach der Fer­tig­stel­lung der West High­land Rail­way, und war damit gut posi­tio­niert, um sei­nen Whis­ky nach Glas­gow zu trans­por­tie­ren. Der Groß­teil des Whis­kys aus den Brenn­bla­sen war für Blends bestimmt, so dass der Name der Bren­ne­rei nur äußerst sel­ten auf den Markt kommt. Glen­lochy wur­de 1983 geschlos­sen und 1991 ver­kauft, um in ein Hotel umge­wan­delt zu wer­den. Bis auf das Brenn­erei­ge­bäu­de wur­den alle ursprüng­li­chen Gebäu­de abge­ris­sen, aber in die­sem Sin­gle Malt lebt sein Geist weiter.

convalmore-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Convalmore 1984

  • ABV: 51.1% RRP: £2,300
  • Nase: Reich­hal­ti­ge Sirup-Tof­fee-Aro­men ver­bin­den sich mit Zimt­ge­würz und sub­ti­ler Bie­nen­wachs­po­li­tur. Geschmor­te Rosi­nen tre­ten neben wei­chem und süßem But­ter­tof­fee in den Vordergrund.
  • Geschmack: Cle­men­ti­ne ver­mischt sich mit geschmor­ten Wald­früch­ten und gerös­te­ten Hasel­nüs­sen. Demer­a­ra-Zucker ent­wi­ckelt sich, beglei­tet von sub­ti­lem Boh­nen­kaf­fee und einem Hauch von getrock­ne­ter Banane.
  • Abgang: Vol­ler Abgang mit schwar­zem Pfef­fer und Grapefruitschalen.

Über die Destillerie

Con­val­mo­re wur­de 1894 als vier­te der berühm­ten sie­ben Bren­ne­rei­en von Duff­town im Her­zen der Spey­si­de eröff­net. Der wachs­ar­ti­ge, fruch­ti­ge Geist von Con­val­mo­re ist nur sehr sel­ten als Sin­gle Malt Whis­ky zu fin­den. Die Pro­duk­ti­on wur­de 1909 durch einen Brand unter­bro­chen, da man sich fast aus­schließ­lich der Her­stel­lung von Blen­ded Whis­kys wid­me­te. Die Bren­ne­rei wur­de 1964 erwei­tert, aber 1985 ein­ge­mot­tet. Die ursprüng­li­chen Gebäu­de befin­den sich noch auf dem Gelän­de, die Pro­duk­ti­ons­an­la­gen wur­den jedoch ent­fernt. Die­ser 39 Jah­re alte Sin­gle Malt, der in einem spe­zi­ell ange­fer­tig­ten Gor­don & MacPhail-Fass gereift ist, ist ein ver­ges­se­nes Meis­ter­werk; ein ver­lo­re­nes Kunst­werk, das den Geist einer ver­gan­ge­nen Ära wie­der auf­le­ben lässt.

imperial-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Imperial 1990

  • ABV: 52.7% RRP: £1,650
  • Nase: Reich­hal­ti­ge Aro­men von Oran­gen­öl ver­mi­schen sich mit brau­nem Zucker und Erd­nuss­kro­kant. Pochi­er­te Bir­ne und Klee­ho­nig füh­ren zu hel­ler Ananas.
  • Geschmack: Süße Limet­ten- und Kakao­pul­ver-Aro­men wer­den durch schwar­zen Pfef­fer aus­ge­gli­chen. Rei­fer grü­ner Apfel macht Platz für Chi­li­schär­fe und eine Kräuternote.
  • Abgang: Voll mit tro­pi­schen Früch­ten und ver­kohl­ter Eiche.

Über die Destillerie

Die Impe­ri­al Distil­lery wur­de 1897 – im Jahr des dia­man­te­nen Thron­ju­bi­lä­ums von Köni­gin Vic­to­ria – von Tho­mas MacKen­zie im Her­zen von Spey­si­de in gro­ßem Stil erbaut, wobei die Mäl­ze­rei­en von einer guss­ei­ser­nen Kro­ne gekrönt wur­den. Nach ihrer Still­le­gung im Jahr 1899 wur­de sie 1919 wie­der­eröff­net, lag dann 30 Jah­re lang still, um dann wie­der zu öff­nen und Spi­ri­tus für Blen­ded Whis­ky zu lie­fern, um dann 1998 zum letz­ten Mal zu schlie­ßen. Im Jahr 2013 wur­den die Gebäu­de abge­ris­sen, und an ihrer Stel­le steht jetzt die Dal­mu­nach Distil­lery. Sin­gle Malt Whis­kys, die den Namen Impe­ri­al Distil­lery tra­gen, sind der Inbe­griff von Rari­tät. Ihr Ruf wächst wei­ter, und die­ses ver­ges­se­ne Meis­ter­werk reif­te mehr als drei Jahr­zehn­te lang in einem Gor­don & MacPhail-Fass.

north-port-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

North Port 1981

  • ABV: 50.9% RRP: £3,850
  • Nase: Reich­hal­ti­ge Zitrus­aro­men ergän­zen rote Äpfel und But­ter­tof­fee. Apri­ko­sen­kon­fi­tü­re ver­mischt sich mit duf­ten­der Wal­nuss und macht den Weg frei für sub­ti­les, geal­ter­tes Leder.
  • Geschmack: Süße Man­da­ri­nen­scha­len ver­bin­den sich mit getrock­ne­ter Kokos­nuss und sanf­ter Ing­wer­wür­ze. Demer­a­ra-Zucker tritt in den Vor­der­grund und führt zu rei­fem Eichenholz.
  • Abgang: Ein mit­tel­kräf­ti­ger, tro­cke­ner Abgang mit Paranuss.

Über die Destillerie

Sin­gle Malts, die den ursprüng­li­chen Namen der Bren­ne­rei, Brechin Distil­lery, tra­gen, sind ver­schwin­dend sel­ten. Die Bren­ne­rei wur­de 1820 in der Nähe der schot­ti­schen Ost­küs­te von den drei Brü­dern David, John und Alex­an­der Gut­hrie gegrün­det und lag nur eine hal­be Mei­le vom Fluss Esk ent­fernt. Sie blieb mehr als ein Jahr­hun­dert lang in Fami­li­en­be­sitz und wur­de in North Port Distil­lery umbe­nannt, bevor neue Eigen­tü­mer 1928 die Tore schlos­sen. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg wur­de sie wie­der­eröff­net, um dann 1983 wie­der zu ver­stum­men und 1994 abge­ris­sen zu wer­den. Der Whis­ky-Autor Micha­el Jack­son beschrieb den Geist der Bren­ne­rei als „tro­cken und fruch­tig“, und die­ser in einem Gor­don & MacPhail-Fass gereif­te Whis­ky ist ein ver­ges­se­nes Meis­ter­werk, das den Geist einer ver­gan­ge­nen Epo­che wiederbelebt.

port-ellen-5 Gordon & Macphail präsentiert "Forgotten Masterpieces“ in der dritten Recollection Series

Port Ellen 1981

  • ABV: 52.5% RRP: £10,000
  • Nase: Aro­men von Zart­bit­ter­scho­ko­la­de ergän­zen Ing­wer- und Zimt­ge­würz. Schwar­ze Johan­nis­bee­ren machen Platz für Med­jool-Dat­teln und süße Vanilleschoten.
  • Geschmack: Rei­che Frucht­ku­chen­aro­men füh­ren zu Brat­äp­feln und reich­hal­ti­gem, süßem Rauch. Erd­nuss­kro­kant tritt neben dunk­ler Kir­sche und wür­zi­gem Pfef­fer in den Vordergrund.
  • Abgang: Ein lan­ger und vol­ler Abgang mit anhal­ten­den Tro­cken­früch­ten und Lagerfeuerglut.

Über die Destillerie

Port Ellen wur­de 1825 von Alex­an­der MacK­ay auf der Insel Islay vor der schot­ti­schen West­küs­te gegrün­det und genießt einen legen­dä­ren Ruf. John Ramsay über­nahm 1836 den Pacht­ver­trag und die Anla­ge blieb bis 1920 im Besitz sei­ner Fami­lie, bevor sie 1930 still­ge­legt wur­de. Sie wur­de 1967 wie­der­eröff­net, aber 1983 wie­der ein­ge­mot­tet und die Destil­lier­ap­pa­ra­te abge­baut und ent­fernt. Port Ellen Sin­gle Malts sind seit lan­gem für die Sub­ti­li­tät, Beson­der­heit und Sel­ten­heit ihrer Spi­ri­tuo­se bekannt und wer­den von Trin­kern und Samm­lern ver­ehrt. Im Jahr 2024 öff­ne­te die Bren­ne­rei wie­der ihre Pfor­ten, aber ver­lo­re­ne Kunst­wer­ke, wie die­ser in einem Gor­don & MacPhail’s‑Fass gereif­te Whis­ky, kön­nen nie wie­der her­ge­stellt werden.

Über Bruno Mangyoku:

Bru­no Man­gyo­ku wur­de an der legen­dä­ren Gobe­lins-Schu­le in Paris in der Kunst des Ani­ma­ti­ons­films aus­ge­bil­det und hat eine Kar­rie­re sowohl als Illus­tra­tor als auch als Ani­ma­ti­ons­re­gis­seur ver­folgt. Bru­no ist ein welt­weit aner­kann­ter Krea­ti­ver und wur­de 2019 mit einem Emmy Award für her­aus­ra­gen­de Ein­zel­leis­tun­gen im Bereich Ani­ma­ti­on aus­ge­zeich­net; er erhielt ihn für das Cha­rak­ter­de­sign von „Age of Sail“.

Ange­trie­ben von sei­ner Lei­den­schaft für das Kino, ist sein illus­tra­ti­ver Pro­zess auch stark von ame­ri­ka­ni­schen Car­too­nis­ten beein­flusst. In sei­ner Arbeit ver­wen­det er oft eine begrenz­te Farb­pa­let­te, die aus hel­len und auf­fäl­lig kon­trast­rei­chen Tönen besteht, wäh­rend sein Haupt­au­gen­merk auf dem Cha­rak­ter­de­sign und den Sil­hou­et­ten liegt, die vor ein­fa­chen, aber fil­mi­schen Hin­ter­grün­den insze­niert wer­den. Das Ergeb­nis sind sehr stil­vol­le Illus­tra­tio­nen, die Raf­fi­nes­se und Raf­fi­nes­se aus­strah­len. Zu Bru­nos nam­haf­ten Kun­den gehö­ren Airbnb, Nike, das GQ-Maga­zin, Mr Por­ter und der Liver­pool Foot­ball Club.

(Pres­se­mit­tei­lung, übersetzt)

(* = Affi­lia­te-Link / Bild­quel­le: Amazon-Partnerprogramm)
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